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SF57 – Mad Max: Fury Road (Followbruary)

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Daniel
Alleine, aber gut klingend


Ein Spätfilm-Telegramm zum Followbruary auf Letterboxd

Obwohl eigentlich schon alles zu diesem Hypefilm gesagt wurde, spricht Daniel trotzdem noch einmal 20 Minuten über starke Frauen, groteske Bilder, die Action, gutes Storytelling bei einem dünnen Plott und Tom Hardy. Fury Road ist ein Lieblingsfilm von Philipp. Hier findet ihr Daniels Followbruary-Liste.

Die Eckdaten zu Mad Max: Fury Road

Erscheinungsjahr: 2015
Regie: George Miller
– Filmographie:
1979 Mad Max
1981 Mad Max 2
1985 Mad Max 3
1987 The Witches of Eastwick
1992 Lorenzo’s Oil
Drehbuch für Babe
1998 Schweinchen Babe in der großen Stadt
2006 Happy Feet
2011 Happy Feet 2
2015 Fury Road
Budget: $150 Mio
Einspielergebnis: $375 Mio (weltweit/R Rated)
Besetzung: Tom Hardy (Mad Max), Charlize Theron (Furiosa), Nicholas Hoult (Nux), Hugh Keays-Byrne (Immortan Joe), Zoë Kravitz (Toast the Knowing)
Genre: Action, Sience Fiction, Dystopie

Fazit

Daniels fünf Sätze zur Handlung beschreiben eigentlich nur die ersten fünf Minuten, da der Film eigentlich fast keine Handlung hat. Aber das macht er ganz brillant. Es ist Film mit starken Frauen, allen voran Furiosa und einer eindeutigen feministische Agenda: Ein Aufstand gegen das Patriarchat. Fury Road bietet sehr groteske Bilder und lässt dir oft keine Zeit, dir zu überlegen, ob das alles Sinn macht. Es ist ein großer Spaß!

Hörenswert

SF37 – Brügge sehen… und sterben? (feat. Arne)

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Paula
Überbezahlter Superstar
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Daniel
Verkannter Regisseur
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Arne
The Jackermonkey himself!


I’m trying, to get my head around it. But I can’t.

Verstärkt durch Arne – fucking – @jackermonkey (hier lesen, hier hören, hier iTunes- äh … -en und hier bitte hart durchflattern) und ausgerüstet mit Chekhovs Armoury begeben wir uns ins Fegefeuer nach Brügge. Natürlich nicht, ohne vorher einen Abstecher zu Marcel Proust zu machen. Wir treffen auf Quentin Tarantino, lebensmüde Zwerge und den halben Cast von Harry Potter. Während wir kollektiv mit den Augenbrauen wackeln, entdecken wir Filmmusik, ein dichtes Skript, streiten uns über die Kamera und gehen der Frage auf den Grund, ob Brügge ein Shithole ist.

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