Es gibt keine größere Einsamkeit als die eines Samurai, außer vielleicht die eines Tigers im Dschungel.
Mit Stefan schaue ich mich weiter durch die Geschichte des Film Noirs. Dabei verlassen wir zum ersten Mal die USA und reisen in das düstere und entsättigte Frankreichs von Jean-Pierre Melville. Wenn wir nicht gerade Babypausen machen, sprechen wir über die erste Szene, Film-Noir-Tropes, Einsamkeit, Moral und vieles mehr. Warum macht er eigentlich, was er macht?
Frohe Ostern! Ihr wisst, was das heißt: Es ist an der Zeit, Western zu schauen. Aus diesem Grund habe ich Jan noch einmal vors Mikro gezerrt, um mir von zwei Banditen zu erzählen, die einen zweiten Akt in Bolivien hatten. Wir springen ins Jahr 1969 und finden einen ungewöhnlich modernen Film. Es geht um den Mythos Western, um Männlichkeit und Polyamorie aber auch um Nostalgie und den Zeitgeist der späten 60er. Wo ist noch gleich mein Spickzettel?