5 Jahre Spätfilm! Mit Abspanngucker, Archivtöne, Bahnhofskino, Bildnachwirkung, Enough Talk!, E&U-Gespräch, Filmgedanken, Herr Aufziehvogel, Kompendium des Unbehagens, Kulturpessimist*innen, Marcel, Marie, Mathias, Merlin, Mumpitz und Glitzer, Patrick Suite, Schöner Denken, Second Unit, Sneakpod und Wiederaufführung
Wir haben gerufen und ein wirklich illustre Runde von Freunden des Hauses ist gekommen, um unsere Charts durcheinanderzuwirbeln:
Nenad von der Bildnachwirkung spricht über ‚Permanent Vacation‘.
Freund des Hauses Merlin spricht über ‚Immer Ärger mit Harry‘.
Christian von der Wiederaufführung spricht über ‚Stirb Langsam‘.
Die Abspanngucker sprechen auch über ‚Stirb Langsam‘ und ‚Point Break‘.
Der Sneakpod spricht auch über ‚Point Break‘.
Das Bahnhofskino spricht über ‚Die Ritter der Kokosnuß‘.
Chris von Mumpitz und Glitzer spricht über ‚Stand By Me‘.
Hörer Marcel spricht über ‚Blade Runner‘.
Thomas von Schöner Denken spricht über ‚Heat‘.
Der Enough Talk! stellt sich vor, spricht einmal über alles und bewertet dann ‚Heat‘.
Patrick Suite spricht über ‚Carol‘.
Das E&U-Gespräch spricht über ‚Jurassic Park‘.
Die Kulturpessimist*innen sprechen über ‚Her‘.
Marie aus Manchester spricht auch über ‚Her‘.
Christian von der Second Unit spricht auch schon wieder über ‚Her‘.
Herr Aufziehvogel spricht über ‚Lost in Translation‘.
Michael vom Kompendium des Unbehagens spricht ebenfalls über ‚Lost in Translation‘.
Jan von den Archivtönen spricht über ‚Reservoir Dogs‘.
Unser Berlin-Korrespondent Mathias spricht über ‚Alien‘.
Sumi von den Drei Filmgedanken spricht über ‚Brügge sehen … und sterben‘.
Kamil von den Archivtönen spricht über ‚Children of Men‘
Und Paula und Daniel korrigieren ihre fehlerhaften Einschätzungen von ‚Die Ritter der Kokosnuß‘ und von ‚Stirb Langsam‘.
Wollt ihr uns was zum Geburtstag schenken? Ihr könnt uns eine iTunes-Rezension spenden. Oder ihr schenkt uns etwas von unserem Amazon-Wunschzettel.
You still don’t understand what you are dealing with
Mit unwahrscheinlicher Biologie voller Innereien verabschiedet sich der Spätfilm sowohl vom Horrormonat als auch von den Rettern von New York. Vergleiche mit Kafka sind durchaus angebracht, wenn Daniel peinliche Geschichten erzählt und Paula keine ironische Distanz zwischen sich und die phallische Symbolik jenseits der Wohlfühlzone bringt. Auf unserer Jagd nach dem Final Girl entdeckten wir Chestburster mit guten Manieren und Facehugger als Eye Candy. Während wir mit Computeresotherik Fox noch mehr Geld aus den Ärmeln leiherten, fragten wir uns: Was macht eigentlich Ash in dem Film?