Schlagwort-Archive: Tom Hardy

SF128 – Mustang (Regisseurinnen-Reihe)

avatar
Paula
frei wie ein Mustang
avatar
Daniel
fährt einen Bäckerei-Lieferwagen


Vorher waren wir frei und plötzlich wurde alles scheiße

Wir verlassen uns in dieser Folge ganz auf die Bilder, während uns Tom Hardy zum Method Acting überredet. Schwanger und alleine in der Türkei wird uns schlecht auf den gewundenen Küstenstraßen, wenn wir unsere langen Haare in der zeitgenössischen Indie-Ästhetik wehen lassen. Den Apfel vom Baum der bösen Stiefmutter zu pflücken, wäre schon ein bescheidener Erfolg für Paula und Daniel, doch leider wurde das in Katar verboten. Daher geht unser Dank an unbekannt, dass wir Mustang besprechen durften und dabei auf die Dreierformel, den Minotaurus, Pornos und romantische Mädchenprobleme stießen. Wie lang ist eigentlich Norwegen?

SF57 – Mad Max: Fury Road (Followbruary)

avatar
Daniel
Alleine, aber gut klingend


Ein Spätfilm-Telegramm zum Followbruary auf Letterboxd

Obwohl eigentlich schon alles zu diesem Hypefilm gesagt wurde, spricht Daniel trotzdem noch einmal 20 Minuten über starke Frauen, groteske Bilder, die Action, gutes Storytelling bei einem dünnen Plott und Tom Hardy. Fury Road ist ein Lieblingsfilm von Philipp. Hier findet ihr Daniels Followbruary-Liste.

Die Eckdaten zu Mad Max: Fury Road

Erscheinungsjahr: 2015
Regie: George Miller
– Filmographie:
1979 Mad Max
1981 Mad Max 2
1985 Mad Max 3
1987 The Witches of Eastwick
1992 Lorenzo’s Oil
Drehbuch für Babe
1998 Schweinchen Babe in der großen Stadt
2006 Happy Feet
2011 Happy Feet 2
2015 Fury Road
Budget: $150 Mio
Einspielergebnis: $375 Mio (weltweit/R Rated)
Besetzung: Tom Hardy (Mad Max), Charlize Theron (Furiosa), Nicholas Hoult (Nux), Hugh Keays-Byrne (Immortan Joe), Zoë Kravitz (Toast the Knowing)
Genre: Action, Sience Fiction, Dystopie

Fazit

Daniels fünf Sätze zur Handlung beschreiben eigentlich nur die ersten fünf Minuten, da der Film eigentlich fast keine Handlung hat. Aber das macht er ganz brillant. Es ist Film mit starken Frauen, allen voran Furiosa und einer eindeutigen feministische Agenda: Ein Aufstand gegen das Patriarchat. Fury Road bietet sehr groteske Bilder und lässt dir oft keine Zeit, dir zu überlegen, ob das alles Sinn macht. Es ist ein großer Spaß!

Hörenswert