Diese Folge gehört ganz alleine Jaljoul. Sie hatte uns auf iTunes bewertet und sich gewünscht, dass wir Brazil in 500 Sätzen zusammenfassen. Das haben wir doch gerne für sie gemacht!
Vorgepänkel
Schickt uns Fotos mit dem Hashtag #wiswiph! ♦ Macht es wie Jaljoul und schreibt uns eine iTunes-Rezension! ♦ Inglourious Basterds landete auf Platz 4 unserer Charts. ♦ Bei Proust revisited fragten wir uns: Wenn Tarantino bei uns im Podcast zu Gast wäre, was würdest du ihn fragen? ♦ Shia macht #ALONETOGETHER, 2017
Die Eckdaten zu Brazil
Erscheinungsjahr: 1985 Regie: Terry Gilliam – Filmographie: 1975: Die Ritter der Kokosnuß (Regie, Drehbuch, Darsteller) 1981: Time Bandits (Regie, Drehbuch) 1985: Brazil (Regie, Drehbuch) 1988: Die Abenteuer des Baron Münchhausen (Regie, Drehbuch, Darsteller) 1991: König der Fischer (Regie) 1995: 12 Monkeys (Regie) 1998: Fear and Loathing in Las Vegas (Regie, Drehbuch) 2005: Brothers Grimm (Regie) 2005: Tideland (Regie, Drehbuch) 2009: Das Kabinett des Doktor Parnassus (Regie, Drehbuch) 2013: The Zero Theorem (Regie) 2018: The Man Who Killed Don Quixote (Regie, Drehbuch)
Drehbuch: Terry Gilliam, Tom Stoppard und Charles McKeown Produktion: u. a. Arnon Milchan Kamera: Roger Pratt Schnitt: Julian Doyle Musik: Michael Kamen Besetzung: Jonathan Pryce (Sam Lowry), Robert De Niro (Archibald „Harry“ Tuttle), Kim Greist (Jill Layton), Katherine Helmond (Mrs. Ida Lowry), Ian Holm (Mr. M. Kurtzmann), Bob Hoskins (Spoor), Michael Palin (Jack Lint) Budget: 15 Mio $ Einspielergebnis: 9,9 Mio in den USA Genre: Dystopie, Satire, Groteske
Ein Spätfilm-Telegramm zum Followbruary auf Letterboxd
Obwohl eigentlich schon alles zu diesem Hypefilm gesagt wurde, spricht Daniel trotzdem noch einmal 20 Minuten über starke Frauen, groteske Bilder, die Action, gutes Storytelling bei einem dünnen Plott und Tom Hardy. Fury Road ist ein Lieblingsfilm von Philipp. Hier findet ihr Daniels Followbruary-Liste.
Daniels fünf Sätze zur Handlung beschreiben eigentlich nur die ersten fünf Minuten, da der Film eigentlich fast keine Handlung hat. Aber das macht er ganz brillant. Es ist Film mit starken Frauen, allen voran Furiosa und einer eindeutigen feministische Agenda: Ein Aufstand gegen das Patriarchat. Fury Road bietet sehr groteske Bilder und lässt dir oft keine Zeit, dir zu überlegen, ob das alles Sinn macht. Es ist ein großer Spaß!