Hinter dem 18. Türchen unseres Adventskalenders sprechen Paula, Daniel und Tabu über Humor
Wir wollen nicht lange um den toten Frosch herumreden, sondern direkt aus der Perle der Lausitz mit der Konvention brechen. Das Omchen mit dem Besen bereitet sich auf Eskalationen vor, während wir den gesamten Raum in Stille legen. Mit flachen, arroganten Kommentaren gucken wir nicht Tatort sondern sprechen darüber, was einem als Zimmermädchen passieren kann, über Kuhaugen und Humor. Was wir sagen, ist albern, aber bekannt, weshalb wir die gegenseitige Entschuldigungen abbrechen, absurd aneinander vorbeireden und auf die Kläranlage spekulieren. Tabu ist tatsächlich hergekommen, um Frösche zu sezieren.
Hier die geguckten Clips:
Shaun of the Dead
Herr Lehmann
A Dog’s Life
Harry Potter und der Gefangene von Askaban
https://www.youtube.com/watch?v=XpZQiairljs
Steamboat Bill, jr.
Scrooged
The Big Lebowski
Das Einbetten dieses Videos ist auf Youtube abgeschaltet, aber hinter diesem Link findet ihr es …
Dieser Film der Coen-Brothers ist unglaublich dicht. Daniel reißt drei Themen an, die er herausgearbeitet hat, ohne dass das dem Film auch nur ansatzweise gerecht wird. Barton Fink ist ein Lieblingsfilm von Keith. Daniels Liste findet ihr hier.
Barton Fink ist ein sehr dichter Film und ich werde ihn noch öfter sehen müssen, bevor ich beurteilen kann, was genau alles drinsteckt. Es geht aber auf alle Fälle um einen Pakt mit dem Teufel, das Versagen der intellektuellen Linken und einen Moskito. Das alles ist genauso sehenswert wir Barton Finks Frisur.