Mit Alexander von den Abspannguckern spricht Daniel über die sieben Samurai. Es geht um Akira Kurosawa, aufwendige Dreharbeiten, das dargestellte Klassensystem, die erste und die letzte Szene. Wir entdecken einen Proto-Blockbuster, Schwertsymboliken, das Patriarchat und klar strukturierte Action. Abschließend vergessen wir nicht, wie einflussreich der Film war.
Fremd im Schwabenland begab sich der Spätfilm wie Meister Yupa auf die Suche nach der Auserwählten aus dem Magazin Animage. Auf der Suche nach dieser Aggro-Braut, die voll der Messiahs-Typ ist, kämpften wir gegen Ohmus, lauschten 80er-Synthie-Mukke und retteten hässliche und gefährliche Tiere. Demütig blickten wir im gerechten Zorn einer starken Frau auf der Suche nach ihrer Hose unter den Rock. Dabei fanden wir heraus, worum es wirklich geht: dass nicht alles ein Remix ist, sondern es auch wirklich originelle Imagination gibt und dass nicht jedes Spiegelbild von Zandra, äh, Nausicaä gleich ihr Deuteragonist ist. No Cuts! Jäh!