Auch in diesem Jahr gibt es einen Miyazaki-Film als verspäteten Japanuary-Beitrag. Diesmal mit Dom und Patrick
Mit Dom und Patrick reise ich durch die Zeit und laufe mit einer Vogelscheuche einem Schloss auf Hühnerbeinen hinterher. Wir sprechen über das Verhältnis von Buch und Film, über die Charaktere, die Coming-of-Age-Aspekte und der gefundenen Familie. Wir sind unzufrieden mit dem Ende, feiern dafür aber eine sehr langsame Verfolgungsjagd und die Drama-Queen Hauro aka. Howl. Mit Sophie verjüngen wir unser Selbstbewusstsein und passen auch auf, das Calcifer nicht erlöscht. Ah, da seid ihr ja! Wir haben euch schon überall gesucht.
Fremd im Schwabenland begab sich der Spätfilm wie Meister Yupa auf die Suche nach der Auserwählten aus dem Magazin Animage. Auf der Suche nach dieser Aggro-Braut, die voll der Messiahs-Typ ist, kämpften wir gegen Ohmus, lauschten 80er-Synthie-Mukke und retteten hässliche und gefährliche Tiere. Demütig blickten wir im gerechten Zorn einer starken Frau auf der Suche nach ihrer Hose unter den Rock. Dabei fanden wir heraus, worum es wirklich geht: dass nicht alles ein Remix ist, sondern es auch wirklich originelle Imagination gibt und dass nicht jedes Spiegelbild von Zandra, äh, Nausicaä gleich ihr Deuteragonist ist. No Cuts! Jäh!