Tabu hatte Redebedarf über Hot-Dog-Finger, Steine, Bagels und Wackelaugen
Tabu und ich widmen uns einem fast schon zu neuen Film für den Spätfilm. Aber Everything Everywhere All at Once hat so viel Welle gemacht, dass man ihn vielleicht schon jetzt als Klassiker bezeichnen kann. Entsprechend tauchen wir noch einmal ins Jahr 2022 ein um Genres im Mulitversum zu erkunden. Irgendwo zwischen Nihilismus und Existentialismus entdecken wir eine Mutter-Tochter-Beziehung, Rassisumus im Kapitalismus, Absurdität und ganz viel Liebe. Also Mutter des Jahres werden wir nicht.
Es ist Japanuary! Die Tradition verlangt, dass im Spätfilm daher ein Miyazaki-Film besprochen wird. Auch wenn ich Kiki während der Aufnahme immer wieder sträflich vergessen habe, ist es mittlerweile der fünfte Film in dieser Reihe. Diesmal hatte ich Unterstützung durch Chris von Cinelog und Lasse von Fans about Film. Wir sprechen über Fantasy und Worldbuilding. Ergründen einen Fluch, das Ende und äußeren Schein. Natürlich muss es in einem Miyazaki-Film um Frauenrollen und ums Fliegen gehen. Zudem entdecken wir toxische Männlichkeit und Relaxtheit in der Synchronisation. Geht jetzt mal Baden!