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1926 – Faust – Eine deutsche Volkssage

Friedrich Wilhelm Murnau darf natürlich nicht fehlen, wenn ich mich durch die goldene Epoche des deutschen Films gucke. Allerdings, ach, ich muss euch sagen: so richtig warm werde ich nicht mit ihm. Vor Jahren habe ich mal Sunrise gesehen und der hat mir echt gut gefallen, aber als wir letztes Jahr im Spätfilm Nosferatu besprachen war ich eher unterweltigt. Faust – Eine deutsche Volkssage liegt nun irgendwo dazwischen. Insgesamt finde ich ihn besser als Noferatu, er zeigt schöne Shots – das kann Murnau – und baut im ersten und dritten Akt auch einiges an Spannung auf. Doch der zweite Akt wirkt wie mein Wohnzimmer, wenn meine elf Monate alte Tochter dadrin zwei Stunden gespielt hat. Aber der Reihe nach …

Faust war der letzte Film Murnaus in Deutschland, bevor ihn der Ruf aus Hollywood ereilte. Den Mephisto spiel Emil Jannings, der ebenfalls kurz darauf nach Hollywood ging, dort den ersten Oscar überhaupt für eine männliche Hauptrolle gewann und bis dato den einzigen Oscar, den ein Deutscher in dieser Kategorie ergattern konnte. Allerdings konnte sich Jannings mit Hollywood nicht arrangieren und kehrte nach Deutschland zurück, wo er sich mit den Nazis anscheinend besser arrangieren konnte. Es waren eben nicht alle Filmschaffenden Antifaschisten.

Die Handlung in fünf Sätzen

Die groben Eckdaten dürften bekannt sein, allerdings bezieht sich Murnau explizit nicht auf den Text von Goethe sondern auf den schon vom ollen Wolle adaptierten Stoff. Es beginnt mit der Wette zwischen Mephisto und dem Erzengel Michael, dass derjenige über die Erde herrschen darf, dem es gelingt, Fausts Seele zu erobern. Folglich sehen wir nun das buhlen von Mephisto um Faust. Hier fügt Murnau die erste Änderung ein, die noch gut funktioniert: Denn in Fausts Städtchen grassiert, dank Mephisto, die Pest und Mephisto ködert ihn damit, dass er ihm helfen kann, ein Heilmittel zu finden. Das gibt dem Charakter eine glaubhafte Motivation, sich überhaupt mit dem Teufel einzulassen. Leider hat Faust gewisse „Probleme“ beim Vollzug der Heilung und so bemerken Fausts Mitbürger den Pakt mit dem Teufel und wollen ihn steinigen. Jetze denkt sich der olle Faust: „Ach, was soll’s, wo ich schon mal dabei bin, kann ich auch weitermachen mit dieser Mephisto-erfüllt-mir-Wünsche-Nummer.“ und es folgt die bekannte Nummer, dass Faust wieder jung sein darf, allerdings erst einmal nur für einen Probetag.

Jetzt fängt der Film an, konfus zu werden, denn als nächstes machen Faust und Mephisto erst einmal einen Trip nach Parma. Klar, Italien fand ja schon Goethe fein, daher wollen die beiden sich das auch nicht entgehen lassen und Faust stiehlt da eine Herzogin vom Hochzeitsfest während sich Mephisto mit dem gehörnten Bräutigam duelliert. Während Faust und die Herzogin pimpern, läuft der Probetag ab und Faust so: „Egal, bleib ich halt jung und angel mir die nächste Braut.“ Was aus der Herzogin wurde, bleibt unklar. Die nächste, der Faust an die Wäsche will, ist dann natürlich Gretchen.

Es folgt eine total sinnbefreite Episode bei Gretchens Muhme Marthe, die im wesentlichen daraus besteht, dass verschiedene Leute sich gegenseitig Liebestränke einflößen und/oder sich liebestoll gegenseitig durch den Garten jagen.

Am Abend folgt dann das, was die Wikipedia „Gretchen gewährt Faust schließlich Zugang zu ihrer Kammer“ nennt, was aber in der Bildsprache eine ganz klare Vergewaltigung ist – ich werde darauf zurückkommen. Gretchens Bruder will ihre Ehre wiederherstellen und duelliert sich mit Faust, aber er stirbt und verflucht im Sterben Gretchen, die als Dirne dann an den Pranger gestellt wird.

Nach einem Zeitsprung ist es Weihnachten und wir sehen, dass die mittlerweile obdachlose Gretchen durch die Vergewaltigung schwanger wurde und ein Kind bekommen hat. Sie versucht im Maria-Style sich vor einem Schneesturm zu schützen, indem sie in der Stadt rumgeht und für sich oder wenigstens das Kind Obdach erbittet. Aber in der Stadt leben nur Arschlöcher und schließlich legt Gretchen das Kind im Fieberwahn in eine Schneewehe, die sie für eine Krippe hält. Die Stadtwache findet sie und das erfrorene Baby und ist absurderweise sofort überzeugt, dass Gretchen das Kind umgebracht hat. Gretchen kommt auf den Scheiterhaufen und ruft dort nach Faust, der sich urplötzlich daran erinnert, dass er Gretchen liebt und zur Rettung eilt. Doch Mephisto verwandelt ihn flux zum Greis zurück. Aber weil Gretchen ihn so sehr liebt, sieht sie durch die Falten hindurch ihren Lover und beide sterben in Liebe vereint auf dem Scheiterhaufen.

Im Epilog fordert Mephisto die Erde ein, aber Michael meint nur so: „Nö, weil: Liebe!“

DAFUQ?

Die Inszenierung

Man sieht – trotz der schlechten Qualität der im Netz frei verfügbaren Versionen – dem Film an, dass er wesentlich mehr Budget hatte, als noch Nosferatu, er mischt die realistisch-romatische Bildgestaltung aus Nosferatu nun mit expressionistischer Kulisse. Wir sehen mehr spitze Winkel und Verzerrungen, die wir in Das Cabinet des Dr. Caligari kennen und schätzen lernten. Außerdem kommt zu Murnaus Spiel mit Licht und Schatten hier noch ein drittes Element hinzu: Rauch. Da dampft und qualmt es aus allen Ecken und Enden! Insgesamt sind die Specialeffects sehr beeindruckend, besonders hervorzueben ist dabei die Beschwörung Mephistos, bei der Kulisse, Kameraarbeit, Montage, Schauspiel und Spezialeffekte perfekt ineinandergreifen. Wenn der ganze Film so gewesen wäre, wäre ich absolut begeistert:

Murnau arbeitet mit vielen, langen Close-Ups. In langen Takes zeigt er die Gesichter seiner Schauspieler in Nahaufnahmen und lässt diese Gesichter sprechen. Das zweite Element, das in der Inszenierung hervorsticht sind Detailshots auf wichtige Plottdevices. Murnau kombiniert dies mit eine Proto-Variante des dramatischen Zooms: So sehen wir eine Kamerafahrt auf die Sanduhr, die uns zeigt, dass Fausts Zeit abläuft.

Screenshot aus Faust - Eine Deutsche Volkssage. Lizenz: gemeinfrei.

Screenshot aus Faust – Eine Deutsche Volkssage. Lizenz: gemeinfrei.

Aber noch beeindruckender ist ein Trackingshot, der als Zoom-Out fungiert und mit einer amerikanischen Einstellung auf Mephisto beginnt, aber dann den Bildaufschnitt immer weiter aufzieht, bis wir in der Totalen den ganzen Raum sehen, in den dann von vorne Faust und Frau Parma das Bild betreten. An solchen Szenen sieht man wirklich, dass Murnau sein Handwerk verstand, es wird verständlich, warum Hollywood ihn umbedingt haben wollte und auch woher so mancher Trick aus der Kiste seines Schülers/Praktikanten Alfred Hitchcock stammt.

Die Vergewaltigungsszene

Aber Murnaus Filme sind ja ein Spiel mit Licht und Schatten. Und Schatten fällt vor allem auf die Vergewaltigungsszene. Möglicherweise ist es nur ein Halbschatten, das bleibt zu klären. Wer wissen möchte, warum Vergewaltigungen in Filmen fast immer problematisch sind, dem empfehle ich unsere Folge zu Pepi, Luci, Bom und der Rest der Bande und den dort empfohlenen Artikel vom FILM CRIT HULK.

Screenshot aus Faust - Eine Deutsche Volkssage. Lizenz: gemeinfrei.

Screenshot aus Faust – Eine Deutsche Volkssage. Lizenz: gemeinfrei.

Die Inszenierung der Vergewaltigung ist zunächst einmal sehr stark: Sie ist so subtil, dass sie dem Wikipediaautor entgangen ist und spricht doch eigentlich Bände. In einer „Kurzer-Rock-Metapher“ steht Gretchen abends am offenen Fenster und Faust sieht darin eine Einladung in ihr Zimmer einzusteigen. Gretchen sieht das allerdings anders – ein offenes Fenster ist noch lange kein Grund dafür, dass ein Mann zudringlich werden darf – und hält im wahrsten Sinne es Wortes dagegen, indem sie versucht das Fenster zuzudrücken. Doch der stärkere Faust dringt schließlich gewaltsam ins Zimmer ein. Das ist Filmkunst auf höchstem Niveau: Ohne einen Zentimeter nackte Haut zu zeigen, macht hier Murnau alles klar und hätte er es dabei belassen, wäre alles gut. Aber dann baut er gleich zwei üble Wendungen ein. Nach zwei Szenenechseln sehen wir nämlich Gretchen glücklich in Fausts Armen liegen und das ist dieses beschissene Macho-Klischee, mit denen seit Jahrtausenden Vergewaltigungen gerechtfertigt werden: Sie will es, sie weiß es nur noch nicht. Wir haben im Spätfilm schon einmal im Zusammenhang von Goldfinger darüber gesprochen, der genau den gleichen Trope verwendet.

Aber damit noch nicht genug: Murnau packt gleich noch einen zweiten problematischen Trope hintendrauf, indem er die Vergewaltigung als Plott-Device einsetzt für den Standard-Trope, der in Filmen fast immer auf Vergealtigungen folgt: die Rache. Obendrein darf nicht einmal Gretchen sich selbst rächen, denn sie genießt es ja, sondern ein ECHTER MANN, nämlich ihr Bruder muss den Rache-Part übernehmen. Das ist (mit Sicherheit auch schon 1926) ein solch abgenutzter Trope, der einfach nur von faulem Drehbuchschreiben zeugt …

Allerdings, dass möchte ich nicht verschweigen, bringt Murnau noch zwei weitere Brechungen ein, die eben nur einen Halbschatten daraus machen. Zum einen muss man bedenken, dass bei der ganzen Szene Mephisto die Fäden in der Hand hielt, dass also alle Beteiligten nur fremdgesteuerte Marionetten waren. Ob das die problematische Inszenierung besser macht, weiß ich nicht, denn Mephisto ist ja das Symbol für das Böse und zu wenig Bosheit war nicht das Problem der Szene. Aber die folgenden Szenen hellen das düstere Bild, das Murnau von Gretchen zeichnet, auf. Denn der komplette Schluss des Films dreht sich um Victim-Blaiming. Ob es nun eine Vergewaltigung war oder Gretchen es doch irgendwie wollte, von da an wird sie von allen nur noch wegen des Sex fertiggemacht. Und Murnau verurteilt das. Seine Bildsprache ist hier eindeutig: Er setzt Gretchen mit der Mutter Gottes gleich und zeigt eine unbarmherzige Welt, die komplett unchristlich auf sie reagiert.

Doch diese Brechung macht Murnau am Ende dann selbst wieder kaputt durch seinen cheesigen „Weil Liebe“-Schluss. Ich meine: Wo war Faust, als seine ach so Geliebte mit dem gemeinsamen Kind auf der Straße lebte und gegen das Erfrieren kämpfte? Als es darum ging, Verantwortung für seine Tat zu übernehmen, hat er sich nicht die Bohne um Gretchen geschert, aber Hauptsache am Ende einen Opfertod sterben, dann ist ja alles wieder gut, weil: Liebe.

Pfffff …

SF17 – Aimee & Jaguar (Das Valentintagsspecial)

avatar
Paula
Überbezahlter Superstar
avatar
Daniel
Verkannter Regisseur


… nachträglich.

Ich will jede Menge ‚Jetzt‘!

Als Nachspiel zum Valentinstag präsentieren wir euch einen Liebesfilm, basierend auf einer wahren Begebenheit, geliebt von Paula, wegen seiner Plottlöcher kritisiert von Daniel. Wir begleiten Aimee und Jaguar durchs bedeutungsschwangere Berlin im Nationalsozialismus und stolpern dabei tatsachengetreu über Tschick Niller.

Vorgeplänkel

Nachtrag zu Zeugin der Anklage: Der Film hat mehr Punkte verdient, als er von Daniel erhielt. Außerdem hat Marylin Monroe natürlich bei „Das verflixte 7. Jahr“ mitgespielt, denn daraus stammt das berühmteste Bild von ihr.

Außerdem grüßen wir die Second Unit und gratulieren ihr zur 100. Folge!

Und anlässlich des Valentinstag erzählte Daniel, wie die Erben von Karl Valentin mit allen Mitteln ihr Urheberrecht durchsetzen. Hier ein Artikel, der das ganz gut zusammenfasst. Die Jahreslizenz für einen einzigen Karl-Valentin-Spruch kostet laut dem WDR übrigens 250 Euro. Wer sich für die Abgründe des Urheberrechts interressiert, dem empfehle ich (Daniel) mein Buch „Blackbox Urheberrecht„.  Und dies ist der erwähnte Verleger.

Eckdaten

Regie: Max Färberböck
Aimee & Jaguar war Färberböcks Kino-Debut.
Filmographie (Auswahl):
2008
 Anonyma – Eine Frau in Berlin
2003 September
– Außerdem Tatort, Fernsehfilme, Bella Block (Drehbuchautor) und der Fahnder
Erscheinungsjahr: 1999
Budget: 7,5 Mio Euro
Besetzung: Maria Schrader, Juliane Köhler, Johanna Wokalek, Detlef Buck, Heike Makatsch
Genre: Liebesfilm

Paula spielt auf Heike Makatschs Moderatorinnen-Vergangenheit bei Viva an:

Youtube

Hier ist übrigens die Dittsche-Folge mit „Tschick Niller“. Ab etwa Minute 9:

Youtube

„Aimée & Jaguar is one of the most complex and advanced woman/woman romances in the movies yet.“

Bohemian.com

Die Produktion

Der Film basiert auf Interviews mit und Tagebuch-Einträgen von Lilly Wust. Daraus machte Erica Fischer einen Roman. Auf diesem Roman basierend schrieb Max Färberböck zusammen mit der britischen Autorin Rona Munro das Drehbuch.

Die Produktion des Films dauerte ein Jahr. Davon waren 56  Tage Drehtagen. Juliane Köhler verlor ihren Job am Münchener Residenztheater, da sich die Dreharbeiten so lange verzögerten. Gedreht wurde im Studio Everest in Köln-Godorf sowie in NRW, Berlin, Breslau und Wroclaw.

Filmisches Erzählen

“ „Aimee & Jaguar“ has some holes in its storytelling that raise questions. How can Lilly’s husband return from the fighting seemingly at will? Was Felice hired by the newspaper without any personal documentation?“

Roger Ebert

Die Haupthandlung wird von einer Rahmenhandlung eingefasst, in der sich Lili und Ilse im Altersheim wiedertreffen.

Der Film greift das gleiche Thema auf wie schon It happened one night: Wir sehen die letzten Reste der Goldenen 20er Jahre. Daniel empfahl zu dem Thema auch Sebastian Haffner: Geschichte eines Deutschen*.

Obwohl der Film gegen Ende des zweiten Weltkrieges spielt, sind es hier Felice und ihren Freundinnen, die den verlorenen Lifestyle gewissermaßen über das Verfallsdatum hinaus am Leben erhalten. Aber, was bei It happened als Dekadenz ausgelegt wurde, ist hier Lebensfreude. Dieser Kontrast findet sich auch einerseits im Bühnenbild, das pompöse Innenaufnahmen gegenüber dem zerstörten Berlin in Kontrast setzt. Zudem weist der Film auch einen Farbcode auf, der in die gleiche Richtung zielt: Warme, goldene Farben bei den Innenaufnahmen gegenüber kalten oder blassen Farben bei den Außenaufnahmen.

Felice ist die Protagonisten, während Lili die Damsel in Distress ist. Daniel findet das unglaubwürdig, da er nicht erkennen kann, was Felice an Lili findet. Paula springt für Lili in Presche und verweist darauf, dass Lili nur unsicher ist.

Daniel kritisiert stark, dass die Homosexuellenverfolgung im Nationalsozialismus überhaupt nicht thematisiert wird.

Rezeption

„Max Färberböcks Film ist bewegend ohne prätentiös oder rührselig zu sein. Dadurch wird er vor allem eins: Glaubhaft.“

Moviemaster

Es gab Kritik vorallem aus der jüdischen Gemeinde an der Darstellung von Lilly Wust. Ihre Rolle soll ambivalenter gewesen sein. Freunde von Felice meinen sogar, dass Lilly Felice an die Gestapo verraten habe.

Ferner wurde von verschiedenen Rezensenten kritisiert, dass der Nationalsozialismus und der Holocaust zur bloßen Kulisse einer Lovestory verkommen. So wird zum die Homosexuellenverfolgung überhaupt nicht thematisiert.

Abschweifung

Muss ein Film sich an Tatsachen halten? Oder hat er die künstlerische Freiheit, Sachverhalte anders darzustellen, als sie waren, wenn es der Dramaturgie dient?

Es gibt den Vorwurf, dass der Film die Rolle von Lili Wust zu positiv bewertet. Was an diesem Vorwurf dran ist, können wir nicht beurteilen. Wir nehmen das aber zum Anlass uns mit der Frage des Wahrheitsanspruches von Spielfilmen auseinanderzusetzen. Immerhin spielt der Film mit der Wahrheit, wenn er im Vorspann verkündet, auf einer wahren Begebenheit zu beruhen.

Paula spricht auch das Gegenteil an: Am Beispiel der Buddenbrooks* von Thomas Mann geht sie darauf ein, dass eine Geschichte auch zu nah an der Realität dran sein kann. Zudem gehen wir auf den Unterschied ein, ob ein Film nur eine Geschichte im Sinne eines Einzelschicksals „falsch“ darstellt oder ob er das gleiche mit der Geschichte im Sinne von Historie macht. Beispiele für letzteres sind das Ende von Inglorious Basterds oder Birth of a Nation.

Preise & Bestenlisten

Der Film eröffnete 1999 die Berlinale. Die beiden Hauptdarstellerinnen Maria Schrader und Juliane Köhler erhielten für ihre Rollen den Silbernen Bären für die beste schauspielerische Leistung. Übrigens wird der Silberne Bär (unter anderem) doch sowohl an einen Schauspieler als auch an eine Schauspielerin vergeben.

Ferner ging der Deutsche Filmpreis in Gold an Schrader und Köhler und der Film erhielt ebenfalls den Deutschen Filmpreis 1999.

Lesenswert

*hinterhältiger Affili-Link

The End.