What could be more touching than that?
Endlich besprechen wir mal wieder einen Hitchcock! The Man Who Knew Too Much ist der Film, der den jungen Regisseur weltberühmt machte. Dabei erfahrt ihr, was Chruchill damit zu tun hatte, warum Peter Lorre hoffte, dass Hitch seine schlechten Englischkenntnisse nicht bemerkt, wie Hitch Kritik an den Nazis in den Thriller packt und warum er diesen Film 20 Jahre später noch einmal machte.
Die Eckdaten von The Man Who Knew Too Much (1934)
Erscheinungsjahr: 1934
Regie: Alfred Hitchcock
– Filmographie (Auswahl):
1925 The Pleasure Garden (sein Debüt/Spätfilm berichtete)
1927 The Lodger (gilt als der erste echte Hitchcock)
1929 Blackmail (sein erster Tonfilm, gilt noh als recht innovativ)
Doch danach geriet Hitchcock in eine Schaffenskrise, als deren Tiefpunkt das Melodrama …
1934 Waltzes from Vienna gilt.
Hitchcock litt unter den neuen Anforderungen des Tonfilms, das viele starre Equipment lief seinem dynamischen Stil mit einer fluiden Kamera entgegen. Aus seiner Zeit Babelsberg stammte noch die Technik der ‚entfesselten Kamera‘. Doch die neuen Anforderungen erlaubten das nicht mehr und Hitch fand lange keine Antwort darauf. Seine Filme waren langweilig geworden. Hitch schien einer von vielen talentierten Stummfilmregisseuren zu sein, der den Sprung zum Tonfilm nicht schaffte. Doch dann kam:
1934 The Man who knew too much
Drehbuch: Charles Bennett, (schrieb auch die Drehbücher zu folgende Hitchcock-Filmen: Foreign Correspondent, Sabotage, Secret Agent, Die 39 Stufen und Blackmail) als zweiter Drehbuchautor gilt D. B. Wyndham Lewis.
Bennett behauptete 1984 im Interview, dass Lewis nur ein paar Dialoge geschrieben habe, die es letztlich nicht in die finale Version des Films schafften. Es ist aber davon auszugehen, dass das Drehbuch eine Kooperation von mehreren Menschen war und sich nicht genau sagen lässt, wer was geschrieben hat.
Produktion: Michael Balcon (der damals gerade als Produzent zur Gaumont British Picture Corporation gewechselt war)
Kamera: Curt Courant (hat in 138 vor allem englischen oder französischen Filmen die Kamera geführt, u. a. beim Chaplin-Spätwerk Monsieur Verdoux (1947), Le Jour se Lève (1939/ein Film Noir Vorläufer), La Bête Humaine (1938 von Jean Renoir) und Frau im Mond (1929 von Fritz Lang)
Besetzung: Peter Lorre als Abott (M – Eine Stadt sucht einen Mörder 1931, Der Malteser Falken 1941, Casablanca 1942, Arsen und Spitzenhäubchen 1944), Leslie Banks als Bob Lawrence (in Hitchs Jamaica Inn 1939), Edna Best als Jill Lawrence (u. a. The Key (1934), von Michael Curtiz und The Ghost and Mrs. Muir (1947) von Joseph L. Mankiewicz)
Budget: 40.000 Pfund
Genre: Thriller
Die Produktion von Der Mann, der zuviel wusste (1934)
Von der Idee zum Drehbuch
Die allererste Idee zu ‚The Man who knew too much‘ kam Hitchcock bereits in seinen Flitterwochen 1926 in St. Moritz. Da stand er im Hotel am Fenster und sah den Eisläufern zu. Sein Einfall war, einen Thriller zu machen, bei dem ein Spion eine Botschaft mit Schlittschuhen ins Eis schreibt. In dem Hotel in St. Moritz machten Hitch und Alma Reville übrigens 45 Jahre lang Urlaub in der gleichen Suite.
Nachdem Waltzes from Vienna sowohl beim Publikum als auch bei der Kritik gefloppt war, wurde Hitchcocks Vertrag bei seinem alten Studio nicht verlängert. Michael Balcon, der schon früher mit Hitch zusammengearbeitet hatte, hörte davon und holte ihn zu Gaumont. Der Wechsel sollte sich äußerst positiv für Hitch auswirken, denn er bekam bei Gaumont mehr künstlerische Freiheit.
Als Grundlage für ‚The Man‘ diente eine Geschichte aus der damals populären Bulldog-Drummond-Detektiv-Reihe über eine internationale Verschwörung und ein Baby. Allerdings konnte das Studio nicht die Rechte an der Detektiv-Story bekommen, denn Studioboss John Maxwell war nicht bereit, die hohen Lizenzgebühren zu zahlen. Daher wurden nur grobe Eckpunkte des Plots verwendet. Der Titel stammt wiederum von einem Buch von G.K. Chesterton, Das aber inhaltlich nichts mit dem Film zu tun hat. Er wurde wohl nur genommenen, weil Hitchcock die Rechte daran besaß.
Drehbuchautor Charles Bennett hatte selbst eine Vergangenheit beim British Intelligence Service. Er hatte während des ersten Weltkrieges für ihn gearbeitet. Diese Erfahrung ließ er angeblich in das Skript einfließen.
Ein weiterer Einfluss war wahrscheinlich das „Lindbergh Kidnapping“ 1932 – 1934 – ein Fall bei dem das 1,5 Jahre alte Kind des berühmten Piloten Charles Lindbergh entführt und ermordet wurde. Der Fall und der anschließende Prozess erzeugten eine enorme Medienaufmerksamkeit. Reporter H. L. Mencken nannte sie „the biggest story since the Resurrection“.
Wie bereits in den Eckdaten erwähnt entstand das eigentliche Drehbuch dann wahrscheinlich und einer Kollaboration, was auch typisch wäre für Hitchcocks Arbeitsweise. Die Drehbuchautoren, Alfred und Alma, der befreundete Regisseur und „Associate Producer“ Ivor Montagu und der befreundete Drehbuchautor Angus MacPhail trafen sich bei den Hitchcocks und entfallteten nach und nach die Geschichte, indem sie alle ihre Vorschläge einbrachten.
Auch der Shootout am Ende hatte ein reales Vorbild. 1911 hatte sich in London eine Anarchistengruppe in einem Haus verschanzt. Der Polizei gelang es nicht, die Belagerten auszuheben, und so musste die Armee geholt werden. Der Vorfall ist in der englischen Kriminalgeschichte als „Belagerung der Sidney Street“ bekannt. Damals war Churchill Polizeichef in London. Er hat die Operation geleitet.
Die englische Zensurbehörde wollte zunächst verhindern, dass die Szene gedreht wird, denn sie hielt die wahren Begebenheiten für einen Makel der englischen Polizeigeschichte und wollte diesen nicht wieder aufwärmen. Schließlich bekam Hitch nur die Auflage, dass die Waffen alte Waffen sein sollten, die die Polizisten nicht mitbrächten sondern von einem Antiquitätenhändler holten.
Die englische Polizei ist traditionell unbewaffnet. Von 120.000 Polizisten in England und Wales tragen nur ca. 6.000 eine Waffe (und auch das erst seit dem 11. September). Als 1829 die Metropolitan Police gegründet wurde, ging unter der Bevölkerung die Angst um, dass die neue Sicherheitsbehörde – genau wie das damals gefürchtete Militär – repressiv werden könnte. Aus diesem Grund wurde das Prinzip „policing by consent“ eingeführt. Diese Idee, dass die Polizei primär der Bevölkerung und nicht dem Staat gegenüber verpflichtet ist, hat in Großbritannien bis heute Gültigkeit.
Das Casting von Peter Lorre
Peter Lorre war in der Weimarer Republik ein Star gewesen. Fritz Langs M hatte ihn weltberühmt gemacht, auf der Bühne hatte er unter anderem mit Bertold Brecht zusammengearbeitet. Doch dann kamen die Nazis an die Macht und das bedeutete für den Juden Auftrittsverbot. Lorre floh schon 1933 aus Berlin über Wien und die Tschecheslowakei nach Paris.
Obwohl er sehr gut Französisch sprach, bekam er in Frankreich nur wenige kleine Rollen. Zudem litt er unter eine Morphiumabhängigkeit und musste eine Entziehungskur machen, was seine kleinen Ersparnisse verschlang. Vor ‚The Man Who Knew Too Much‘ lebte er völlig verarmt mit seiner Freundin Celia Lovsky in einem kleinen Apartment in Paris.
Ivor Montagu kam auf die Idee, diesen Peter Lorre als den Attentäter zu besetzen und erinnerte Hitch an Lorres Preformance in ,M – Eine Stadt sucht einen Mörder‘. Hitch war von dem Vorschlag angetan und ließ ein Telegramm nach Paris schicken.
Peter Lorre war so arm, dass er sich die Reisekosten nach London von seinem Bruder leihen musste. Hinzu kam, dass der Schauspieler nur sehr schlecht Englisch sprach. Da er die Rolle unbedingt brauchte, versuchte er, dies im ersten Gespräch mit Hitchcock zu verheimlichen, indem er viel lachte, lächelte und auf alles, was der Regisseur sagte, mit „Yes“ antwortete. Denn Lorre glaubte, dass ein „No“ zu viele Erklärungen im Anschluss erfordere.
Überraschenderweise funktionierte das nicht und die Crew war sich vollkommen im Klaren, dass Peter Lorres Englisch armselig war. Dennoch war Hitch von dem Deutschen so überzeugt, dass er ihn nicht nur in der kleinen Rolle des Attentäters besetzte, sondern zum Obergangster machte.
Lorre hängte sich zum Dank auch richtig rein, arbeitete in der Vorbereitung bis spät in der Nacht an seiner Rolle, übersetzte sich alle seine Lines mit einem Wörterbuch ins Deutsche, um sie zu verstehen und lernte die Zeilen teilweise mithilfe von phonetischen Transkriptionen.
Lorre bekam von der Crew übrigens den Spitznamen „Der Wandelnde Mantel“, da er stets einen Mantel trug, der ihm bis zu den Füßen reichte.
Der Dreh und die Musik von ‚The Man Who Knew Too Much‘
Hitch hatte schon damals die Vorliebe, möglichst alles im Studio zu drehen. So schickte er nur seine Second Unit aus, um vor Ort ein paar Establishment Shots zu machen. Selbst die Eröffnungsszenen wurden trotz Hitchs Leidenschaft für St. Moritz nicht in dem Ort in den Alpen gedreht, sondern so, wie es Hitch am liebsten hatte: Im Studio in London.
Sowohl im Original als auch im Remake findet das Attentat in der Royal Albert Hall in South Kensington statt. Allerdings wurde auch das Innere der Oper im Studio nachgebaut. Um das Publikum darzustellen, wurde das sogenannte Schüfftan-Verfahren verwendet (benannt nach dem Erfinder: Kameramann Eugen Schüfftan). Es wurde eine Fotografie der leeren Zuschauerränge gemacht. Auf die malte der Künstler Fortunino Matania das Publikum. Allerdings wurden Teile der Fotografie ausgeschnitten. Dann wurden Filmaufnahmen mit einigen wenigen Statisten auf den sonst leeren Zuschauerrängen gemacht, während das Foto mit Hilfe eines Spiegels so zwischen Kamera und Motiv platziert wurde, das es die Reste des Publikums auffüllte.
Extra für diesen Film schrieb der australische Komponist Arthur Benjamin die Storm Clouds Cantata, die perfekt auf die Attentatsszene abgestimmt ist. Sie kommt daher auch im Remake zum Einsatz. Da der Tonfilm gerade erst erfunden worden war, hat der Film außer im Vor- und Abspann keine extradiegetische Musik. Der Stand der Technik erforderte es, dass Musik wie die Tanzmusik am Anfang oder die Stirm Clouds Cantata live eingespielt wurden.
Filmisches Erzählen in ‚Der Mann, der zuviel wußte‘
Wie erzählt der Film seine Geschichte?
Der MacGuffin
‚The Man Who Knew Too Much‘ gilt als der erste Hitchcock mit einem richtigen MacGuffin. Also einem austauschbaren Storyelement, das nur dazu dient, die Protagonisten in die Handlung zu schubsen. Was ist es? Die Nachricht über das geplante Attentat.
Set Pieces in ‚The Man Who Knew Too Much‘
Der Film ist einer der ersten von Hitchcock, der mit „Set Pieces“ arbeitet. Ein Set Piece ist eine kleine abgeschlossene Erzählung innerhalb der großen Erzählung. Der Klassiker unter den Set Pieces ist die Verfolgungsjagd. Das Problem von Set Pieces ist, dass sie einen Film episodisch wirken lassen (Die Erzählform ist „und dann und dann und dann …“ vgl. Every Frame A Painting).
Um das zu vermeiden arbeitet Hitch mit Hooks – Szenenübergängen, die die verschiedenen Setpieces filmisch verbinden. Es muss aber auch eine erzählerische Verbindung geben, oder JA, diese ergeben sich durch erzählerische Muster. Die Frage muss beantwortet sein, warum die Protagonisten das alles machen. Hitchcock Erklärung ist hier die Suche nach dem Kind und das damit verbundene Entschlüsseln der Nachricht.
Es gibt sechs Sequenzen/Set Pieces:
- St. Moritz
- Zurück in London
- Der Zahnarzt
- Die Sonnenanbeter-Sekte
- Die Albert-Hall-Sequenz
- Die Belagerung
Die Klammer um den Film
Der Film beginnt mit dem Satz “Are you all right, sir?” Und endet mit “It’s all right.” Weiterhin beginnt der Film damit, dass Jill auf Tontauben schießt und nicht trifft, da Abbott sie ablenkt (2. Szene). Im Höhepunkt lenkt sie dann Ramon mit ihrem Schrei ab, sodass er nicht trifft. Der Film endet damit, dass Jill auf Ramon schießt und trifft.
Outstanding Moments
Die Albert-Hall-Sequenz
Hitch bringt hier die Dynamik der Stummfilm-Inszenierung zurück: Eine bewegte Kamera, Point of View Shots, Unschärfe als Indiz für Jill’s Panik, Crosscutting mit den Kidnappern. Passend zur Musik baut die Kamera ein Crescendo auf, indem die Schnitte immer schneller werden, synchron zur Musik. Dann kommt der Trackingshot weg von Jill.
Hitchs Cameo
Mit einem schwarzen Regenmantel bekleidet überquert er nach etwa einer halben Filmstunde die Straße, direkt nach der Zahnarzt-Szene, wenn der Bus vorbei fährt, bevor Bob und Clive die Kapelle betreten.
Worum geht‘s wirklich?
Frauenrollen
Jill macht alle entscheidenden Schritte und rettet am Ende den Tag. Sie hat die aktivere Heldenrolle von Beginn an. Sie wird als stark und kompetent im Tontaubenschießen etabliert. Bob hingegen kümmert sich um das Kind und hantiert mit dem Strickzeug rum. Außerdem scheitert Bobs Versuch die eigene Tochter zu retten. Er wird zur Damsel in Distress. Am Ende triumphiert Jill.
Familie und Partnerschaft
Wie fast alle Hitchcock-Filme, ist dies auch ein Beziehungsfilm. Was sagt ‚The Man‘ über Partnerschaft und Familie? Die zentrale Frage, die er aufwirft, ist: Wie rettest du die Welt ohne deine Familie zu zerstören?
Englishness
Der Film verhandelt, was es bedeutet, englisch zu sein. ‚The Man‘ war ein erster Schritt von Hitch, sich politisch gegen Nazideutschland zu positionieren. In den folgenden Jahren wurde Hitchcocks Kritik am Nationalsozialismus noch wesentlich direkter und pointierter, aber ‚The Man Who Knew Too Much‘ war eine erste Salve in Richtung Deutschland.
Peter Lorre wird hier schon als deutscher Tyrann inszeniert und die Sektenszenen kann man als Anspielung auf die Verehrung Hitlers durch die Deutschen lesen..
Easter Egg
Leslie Banks trägt in der Eröffnungsszene einen Schal mit dem Logo von Gaumont British Pictures.
Die Rezeptionsgeschichte von ‚Der Mann, der zuviel wußte‘
Da sich ‚The Man Who Knew Too Much‘ so sehr von anderen britischen Filmen dieser Zeit unterschied, war der Vorstand von Gaumont unentschlossen, was sie damit tun sollten. Sie zeigten den Film dem Filmvertriebler C.M. Woolf, der schon zuvor Hitchcock-Filme nicht gemocht hatte und The Man „entsetzlichen Müll“ nannte. The Man sollte schon in der Schublade verschwinden, da setzte sich Ivor Montagu beim Vorstand dafür ein. Auch Produzent Michael Balcon, der gerade in den USA war, schickte ein zorniges Telegramm, dass The Man in die Kinos kommen müsse. Am Ende kam ein sehr schlechter Kompromiss heraus. The Man wurde eine Woche lang in Londoner Kinos als Teil eines Double-Features gezeigt. Bei diesen Aufführungen erhielt The Man überschwängliche Reviews und die Erfolgsgeschichte begann.Der Film wurde Hitchcocks größter englischer Filmerfolg. Auch in Amerika war er äußerst erfolgreich und stellte die Weichen für Hitchcocks Hollywood-Karriere.
Mit ‚The Man‘ begann Hitch eine Reihe von sechs Thrillern, die zusehends politischer wurden. Es war außerdem der erste „globe-trotting spy thriller“ von Hitch. Ein Genre, zu dem er immer wieder zurückkehren sollte.
Bereits 1941, als Hitch schon in Hollywood aber noch bei Selznick unter Vertrag stand, hatte er die Idee eines Remakes. Natürlich gestattete Selznick ihm das nicht. Erst in den 50ern, als er für Paramount arbeitete und einen Publikumserfolg nach dem anderen lieferte, bekam er das Budget. 1956 machte Hitch dann ein Remake seines eigenen Films mit James Stewart und Doris Day in den Hauptrollen. Hitch selbst sagte im Interview mit Truffaut dazu: „Let’s say the first version is the work of a talented amateur and the second was made by a professional.“
Die Rechteinhaber verlängerten das Copyright von ‚The Man‘ nicht. Daher ist der Film heute gemeinfrei. Im Internet gibt es zahllose Schnittfassungen und zumeist schlechte Kopien.
Preise und Bestenlisten von The Man Who Knew Too Much
1935 erhielt Hitchcock die Goldmedaille des „Institute of Amateur Cinematographers“ als bester Regisseur des Jahres.
Zitate und Referenzen
- In Oliver Twist (1948) nimmt Sky Oliver als menschliches Schutzschild und wird dann trotzdem von einem Polizisten erschossen. Die Inszenierung erinnert stark an ‚The Man Who Knew Too Much‘.
- Mit Schirm, Charme und Melone: The Bird Who Knew Too Much (1967) referenziert den Titel.
- Die Simpsons: The Boy Who Knew Too Much (1994) ebenfalls.
- Supernatural – Zur Hölle mit dem Bösen: The Man Who Knew Too Much (2011) ist auch eine Titel-Referenz.
- Star Wars: The Clone Wars: The Jedi Who Knew Too Much (2013) ist Teil eines Vier-Folgen-Erzählstranges. Alle vier Folgen sind nach Hitchcock-Filmen benannt.
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