Mathias, Paula und Daniel sprechen hinter dem 14. Kalendertürchen über die besten und die schlechtesten Filme des Jahres und wie das mit dem Podcasten anfing
Diese Folge des Spätfilms wird Ihnen präsentiert vom illegalen russischen Streamingdienst Ihres Vertrauens. Paul ist voll cool, während Improvisation Teil des Jobs und unsere Berliner Posse bei uns ist. Wir sprechen (schon wieder) über die düstere Seite des Elternseins, ein Fisch mit Gedächtnisschwäche, Gangster, die Katzen streicheln und schrecklich-hipsteriger Spaß an schlechten Filmen. Paula hätte sich fast auch eine Frage ausgedacht, wiederholt dann aber lieber die Moneyshots aus dem ersten Teil, den Mathias extrem charmant in Erinnerung hat und jetzt auf Netfliztki schaut. Wir bitten euch, die Airquotes zu sehen, während wir ganz viel Nerdrage auf uns laden und lustigerweise Magen-Darm-Krank waren. Dis kann ich aber auch!
Dies ist eigentlich nur ein Teaser zur ausführlichen Besprechung im Enough Talk. Aber dennoch bekommt ihr in drei Sätzen maximal komprimiert von uns gesagt, was toll ist an The Thing. Es ist ein Lieblingsfilm von Jens. Ausführlich gibt es die Besprechung von The Thing dann hier zu hören.
The Thing ist ein atmosphärisch dichtes und symbolisch reichhaltiges Werk, das so viel Suspense liefert, als würde es von Hitchcock stammen. Mir hat besonders gefallen, wie Carpenter immer wieder epische Vorausdeutungen benutzt, um Spannung zu erzeugen.