I’m sorry. I couldn’t resist – in unserer Tarantino-Reihe sprechen wir ausführlich über diesen Southern.
Wir sprechen über die Produktionsgeschichte, analysieren Themen wie Tarantinos Entwicklung als Regisseur, die Gewaltdarstellen, Djangos Heldenreise, die Rollen von Dr. King Schultz und Stephen und sprechen über die Darstellung der Sklaverei, Easter Eggs, Zitaten und Referenzen, die Rezeptionsgeschichte und bewerten den Film auf unserer Skala von 1 –100 Punkte.
Ihr könnt DVDs gewinnen, wenn ihr an post_fuer_den@spaetfilm.de schreibt und die Frage beantwortet, warum Ennio Morricone sauer ist auf den deutschen Playboy. Die Antwort gibt es in der Folge.
Dies ist eigentlich nur ein Teaser zur ausführlichen Besprechung im Enough Talk. Aber dennoch bekommt ihr in drei Sätzen maximal komprimiert von uns gesagt, was toll ist an The Thing. Es ist ein Lieblingsfilm von Jens. Ausführlich gibt es die Besprechung von The Thing dann hier zu hören.
The Thing ist ein atmosphärisch dichtes und symbolisch reichhaltiges Werk, das so viel Suspense liefert, als würde es von Hitchcock stammen. Mir hat besonders gefallen, wie Carpenter immer wieder epische Vorausdeutungen benutzt, um Spannung zu erzeugen.