Gooble gobble, gooble gobble. We accept her. One of us, one of us.
In der Followbruary-Folge besprechen wir einen Lieblingsfilm von Florian Halbeisen. Wir, das sind Thomas von Schöner Denken und ich. Wir stürzen uns tief in die turbulente Geschichte dieses Films, um uns und für euch zu erarbeiten, warum er 1932 ein so großer Skandal war. Wir entdecken einen Film, der widersprüchlich zwischen Empathie und Exploitation hin- und herschwankt, finden aber im Wandel der Rezeptionsgewohnheiten auch sehr viel Aktuelles. Es geht um Othering, Gruppenloyalität und Allies. The Beauty is the Beast.
Hallo,
schöne Besprechung!! Wenn ihr wissen wollt, wie ein von Behinderung betroffener Aktivist und Experte, den Film wahrnimmt, liest euch mal diesen Aufsatz durch https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwij3ti6vJDvAhVKNewKHe7iC9gQFjAAegQIAhAD&url=https%3A%2F%2Fwww.zedis-ev-hochschule-hh.de%2Ffiles%2Fsierck_16042012.pdf&usg=AOvVaw0be7J8tWmKTmqDZinBW-rF
Gruß,
Sascha
Cool, danke für die Ergänzung!
Sehr informativer Beitrag, vielen Dank