Ein Spätfilm-Telegramm über das erste Mal Star Wars
Mascha, wir sind zu hause! Nach drei Monaten Pause kehren wir ins Star-Wars-Universum zurück. Ihr musstet also fast so lange auf diesen Cast warten wie auf neue Filme nach den Prequels. Daniel stellt Mascha wieder Fragen über ihr Seherlebnis beim ersten Mal Star Wars gucken. Wir sprechen über Rey, Rey, Rey und Rey. Außerdem über Nostalgie, Parallelen zu Episode IV und alles was sonst noch wichtig ist an „Das Erwachen der Macht“.
„DIe Prequels sind da hinten irgendwo in der Ecke“
Mehr braucht man eigentlich nicht aus der Folge mitnehmen 🙂
Haha, nein, war wie üblich ganz knuffig. Ich muss ja persönlich sagen, dass ich alle neuen Filme einmal im Kino gesehen habe, aber seitdem nie die Lust hatte, irgendeinen nochmal zu schauen. Auf 7+8 habe ich echt gar keine Lust und Rogue One und Solo fand ich immerhin nett, aber große Filmkunst war das natürlich auch nicht. Bei 7 frage ich mich jedes Mal, warum ich nicht einfach 4 einlegen sollte, wenn ich Lust auf Star Wars habe. Und das habe ich bisher immer gemacht. Und 8 ist halt einfach nur ein befremdlicher Clusterfuck. Da bin ich mal gespannt, was der Nachwuchs dazu sagen wird. Ich fand’s ja löblich, dass man mal in neue Richtungen gehen wollte, aber da ist die Mitte eine Trilogie vielleicht nicht der allerbeste Zeitpunkt. Und der „Deine Mudda“-Humor war auch eher so zum auf den Dachboden gehen. Christian hatte das damals bei uns glaube ich schon gesagt und bei mir ist es inzwischen auch so: Ich bin irgendwie durch mit Star Wars. Ich gucke mir den neuen Kram weiterhin an, aber Freuen kann ich mich eigentlich nicht mehr drauf.
Ich kenne eure Besprechungen natürlich. 🙂 Ich sehe das interessanterweise fast komplett gegensätzlich. Die Fortsetzung der Skywalker-Saga finde ich interessant (wenn auch bei weitem nicht fehlerlos), die Spinoffs hingegen finde ich ziemlich öde.