SF163 – Star Trek: Der erste Kontakt (feat. Mathias)

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Paula
ist nicht schwedisch
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Daniel
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Mathias
trägt keine Strumpfhosen
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Kamil
Am Klavier


We have a more evolved sensibility

Wir sind zurück! Inder Vergangenheit … also im 21. Jahrhundert. Und Mathias ist zurück, um mit uns mal wieder über Star Trek zu sprechen. Auf der Suche nach dem besseren Menschen finden wir Proust, objektive Sumpfohreulen and in the End einen Picard latent out of Charakter, der sich weigert, Strumpfhosen zu tragen. Aber wir sind schließlich auch Podcaster/innen und keine Türstopper. Assimilate this!

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7 Gedanken zu „SF163 – Star Trek: Der erste Kontakt (feat. Mathias)

  1. Lupi

    Sehr nett euch zu lauschen.

    First Contact ist einer meiner liebsten ST-Filme und ich habe ihn auch vor kurzer Zeit noch mal gesehen und fand ihn immer noch gut. Was soll denn daran nicht gut gealtert sein? Fand auch die Borg noch bedrohlich und gut inszeniert. Klar, er ist anders gedreht als man es heute machen würde, aber er funktioniert für mich immer noch gut und ist aus meiner Sicht mindestens der beste TNG-Film.

    Ihr hattet einige interessante Trivia-Infos, die ich noch nicht kannte, danke dafür.

    Riker habe ich ja richtig lieb gewonnen, spätestens mit diesem Film und auch J. Frakes hat (auch mit seiner Discovery-Folge) bewiesen, das er ein guter ST-Regisseur ist.

    Mit »Die Welt wird bald viel größer« war doch bestimmt gemeint, das die Menschheit bald viel schneller Reisen kann und sich deswegen die Welt der Menschen, ihr Lebensraum vergrößert.

    Und ich gebe Paula recht: Enterprise war besser als ihr Ruf. Ich habe es gern geschaut. Das gleiche würde ich btw über Voyager sagen. Ist mir echt völlig unklar warum diese Serien von manchen so gehasst werden.

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    1. Daniel Beitragsautor

      Danke für die Einblicke! Letztlich sind wir alle ja auch zu dem Ergebnis gekommen, dass dies noch immer ein echt schöner Film ist. 🙂

      Deine Interpretation von »Die Welt wird bald viel größer« gefällt mir, ich werde sie in der nächsten Folge vorstellen …

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  2. Lotterleben

    Die Borg-Königin fand ich voll OK. Klar ist sie ein Hilfsmittel der Autoren, aber unlogisch finde ich es nicht unbedingt. Warum soll so ein Kollektiv nicht auch Stellvertreter haben…

    Paulas Punkt bzgl der mangelnden Drohnen-Diversität fand ich gut. War mir nie aufgefallen. Bisschen interessant auch, wie ihre Beobachtung erst abgetan wurde und als Mathias das gleiche noch mal wiederholt stimmt es dann plötzlich. 😉

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    1. Daniel Beitragsautor

      Interessant, kann mich nicht erinnern, dass Mathias das gleiche sagte und (ich dann ja wohl) zustimmte. In meiner Erinnerung ist das voll Paulas Punkt. Muss ich noch einmal reinhören: Wenn ich das angetan habe, tut es mir leid. Dann muss ich, Paula besser zuhören.

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  3. Lotterleben

    Upsi, bzg. Der Borg-Königin hätte ich mal noch länger zuhören sollen. Je länger ich zugehört habe um so mehr finde ich diese Idee gerade auch wieder schlecht. Werde den Film noch mal gucken müssen… danke für die Sendung.

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  4. Dave vom Mateschrank

    Eine schöne Folge, die ich mir gerne angehört habe. Ich hätte zu dem von euch Gesagten auch selbst viel zu sagen – aber hier nur drei Aspekte:

    Jonathan Frakes hat Rückenprobleme und machte deswegen ständig das „Riker Maneuver“ oder stand eigenartig da:

    https://www.themarysue.com/riker-sits-down/

    Die Namensähnlichkeit von Suliban und Taliban hat nichts mit dem Krieg gegen den Terror zu tun, sondern damit, dass Berman bereits vorher in Afghanistan war und über das Land eine Dokumentation gedreht hatte:

    „Taliban was just a mysterious, exotic name to me. Several years ago, I went to Afghanistan. I used to make documentary films and traveled around the world, and the Taliban regime was just getting a stronghold there. To me, there was something incredibly dramatic about the name Taliban. It was like something out of a Sinbad story.“

    http://memory-alpha.wikia.com/wiki/Suliban

    Der Rückschritt zu Bakula, dem „weißen Dude“ rührte daher, dass sie wieder an das Triumvirat aus der Originalserie anschließen wollten. Aber ich stimme euch zu, was in den 1960er Jahren eine mutige Vision war, war Anfang der 2000er ein Rückschritt nach den interessanten 1990er Jahren.

    Bei den Produzenten muss euch wohl ein Fehler unterlaufen sein. Marty Hornstein produzierte bereits seit ‚Star Trek: The Undiscovered Country‘ an den Trek-Filmen mit und Peter Lauritson produzierte seit ‚Star Trek II: The Wrath of Khan‘ mit an den Filmen und bei ‚Star Trek: The Next Generation‘, ‚Star Trek: Deep Space Nine‘, ‚Star Trek: Voyager‘ und ‚Star Trek: Enterprise‘ mit. Letzterer war auch der Second-Unit-Regisseur bei dem von euch besprochenen Film.

    Mehr von mir dann in der zukünftigen ‚Second Unit‘-Folge zu diesem Film.

    Was für ein Text war das, den Daniel erwähnte?

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    1. Daniel Beitragsautor

      Danke für die Ergänzungen! Ich habe eine Auswahl an Texten, mit denen ich die Folge vorbereitet habe, oben verlinkt. Der erste ist gleich, der, der die These formuliert, dass es in Star Trek und First Contact darum geht, besser zu sein.

      Der Marty-Hornstein-Fehler tut mir leid. Da schäme ich mich ein bisschen, hier Fakenews geliefert zu haben. Gut, dass du das richtig gestellt hast, ich werde es in einer der nächsten Folgen klarstellen. 🙂

      Mir tut mein Spott über das Riker-Maneuver jetzt ja schon ein bisschen leid, mit dieser Info. 🙁

      Und auf die kommenden Second-Unit-Folgen mit dir freue ich mich schon sehr!

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