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SF55 – Jules et Jim (Followbruary)

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Daniel
Da weint er wieder einsam ins Mikro


Ein Spätfilm-Telegram zum Followbruary auf Letterboxd

Daniel spricht wieder allein und zwar über den Nouvelle-Vague-Klassiker von François Truffaut. Er ist überwältigt von der Kamera und verwirrt vom Voice-Over und schließt, dass er den Film unbedingt noch einmal sehen muss. Dies ist ein Lieblingsfilm von Patrick Lohmeier vom Bahnhofskino. Die Followbruary-Liste findet ihr hier.

Die Eckdaten von Jules et Jim

Erscheinungsjahr: 1962
Regie: François Truffaut
– Filmographie:
1959 Sie küßten und sie schlugen ihn
1962 Jules und Jim
1966 Fahrenheit 451
1970 Der Wolfsjunge
1980 Die letzte Metro
1983 Auf Liebe und Tod
Budget: umgerechnet ca. $280,000
Einspielergebnis: 1,5 Mio Zuschauer in Frankreich (Ab 18 Film)
Besetzung: Oskar Werner (Jules), Henri Serre (Jim),  Jeanne Moreau (Catherine)
Genre: Liebesfilm, Drama, Nouvelle Vague

Fazit

Die Mutter aller Dreiecksbeziehungen faszinierte mich wahnsinnig aufgrund der großartigen Kameraarbeit. Er ist rasant inszeniert, die Kamera ist Punk bevor Punk erfunden wurde. Ich werde den Film auf alle Fälle noch einmal gucken müssen, um ihn wirklich zu begreifen.

Hörenswert & Lesenswert

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SF47 – La Haine (Daniels Lieblingsfilme)

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Paula
Überbezahlter Superstar
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Daniel
Verkannter Regisseur


Jusqu’ici tout va bien

Dies ist ein Podcast, der aus dem 20. Stock fällt. Wir haben Homies revisited, waren mit ihnen „Burning and Looting“ und fanden das so schrecklich gut, dass sich Speichelfäden aus unseren Mündern ziehen. Paula aß Popcorn in schwarz-weiß, während sie Kühe lila malte, denn die Welt gehört uns. Aber letztlich geht es nicht um den Fall, es geht um die Landung.

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