Schlagwort-Archive: Linguistik

SF240 – Der beste Film aller Zeiten (mit Jan)

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Daniel
versaut den Teppich
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Jan
hängt keine Regale auf
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Kamil
spielt Klavier


Open-Mic mit Jan von den Archivtönen

Jan kam vorbei, um meine Stimmung aufzuhellen. Spoiler: Das ist ihm gelungen. Wir giggelten wie die Schuljungen, als wir feststellten, dass die Rezension des besten Films aller Zeiten einen Punkt hat. Ob der Film nun gesehen wurde oder nicht. Natürlich durfte auch linguistische Nerderei nicht zu kurz kommen und wir haben endgültig festgelegt, wie Doctor Who zu gucken ist: Es muss im Hintergrund laufen, während du dir selbst Altirisch beibringst.

SF55 – Jules et Jim (Followbruary)

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Daniel
Da weint er wieder einsam ins Mikro


Ein Spätfilm-Telegram zum Followbruary auf Letterboxd

Daniel spricht wieder allein und zwar über den Nouvelle-Vague-Klassiker von François Truffaut. Er ist überwältigt von der Kamera und verwirrt vom Voice-Over und schließt, dass er den Film unbedingt noch einmal sehen muss. Dies ist ein Lieblingsfilm von Patrick Lohmeier vom Bahnhofskino. Die Followbruary-Liste findet ihr hier.

Die Eckdaten von Jules et Jim

Erscheinungsjahr: 1962
Regie: François Truffaut
– Filmographie:
1959 Sie küßten und sie schlugen ihn
1962 Jules und Jim
1966 Fahrenheit 451
1970 Der Wolfsjunge
1980 Die letzte Metro
1983 Auf Liebe und Tod
Budget: umgerechnet ca. $280,000
Einspielergebnis: 1,5 Mio Zuschauer in Frankreich (Ab 18 Film)
Besetzung: Oskar Werner (Jules), Henri Serre (Jim),  Jeanne Moreau (Catherine)
Genre: Liebesfilm, Drama, Nouvelle Vague

Fazit

Die Mutter aller Dreiecksbeziehungen faszinierte mich wahnsinnig aufgrund der großartigen Kameraarbeit. Er ist rasant inszeniert, die Kamera ist Punk bevor Punk erfunden wurde. Ich werde den Film auf alle Fälle noch einmal gucken müssen, um ihn wirklich zu begreifen.

Hörenswert & Lesenswert

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