Mein Prof. in Film- und Fernsehanalyse im Studium sagte immer, dass nichts in einem Film zufällig zu sehen ist. Immer glaube ich das nicht, dafür gibt es zu viele schlechte Regisseure da draußen. Aber es gibt sie die Künstler, die Detailversessenen, die jeden einzelnen Frame durchkomponieren.
Dabei muss man auf so viel achten, dass ich mir persönlich es nie zutrauen würde, Regie zu führen. Eines dieser unzähligen Details, ist der Rahmen eines Films. Womit beginne ich ihn? Und womit lasse ich ihn enden?
Ich habe diesen Supercut gefunden, der erste und letzte Frames im Splitscreen gleichzeitig zeigt und das sind schon einige fantastische Bilder dabei. Bilder, die für sich schon eine ganze Geschichte erzählen, ohne dass man unbedingt den Film dazwischen kennen muss.
First and Final Frames from Jacob T. Swinney on Vimeo.