Everything’s more beautiful because we’re doomed
Mit Christoph und einem Spezialauftritt von Markus flüchtete ich aus den politischen Wirren des Jahrs 2021 ins vorantike Griechenland auf den Spuren eines der größten Konflikte aller Zeiten. Es geht um Liebe und Krieg. Es geht um fehlende Götter, Camp, einen geostrategischen Konflikt und die Vereinbarkeit von Familie und Karriere. Wir sprechen über die Schönheit des Vergänglichen, über Anerkennung und Respekt, faschistoide Ideologie, schlechtes Schauspiel, Dialoge zum Zähneknirschen und indiskutable Frauenrollen. Kurz: Wir haben Wolfgang Petersens Troja besprochen. Hectooooooor!!!