Groteske Kulissen, knallige Farben und eine interessante Kamera machen den Reiz von Suspiria aus. Die Horrorszenen sind angenehm eklig, schwächen sich aber nach hinten ab. Genauso ergeht des leider der von Horrorfilmklischees durchsetzten Handlung, sodass das Finale ziemlich underwhelming ist. Dennoch ist Suspiria ein sehenswerter Film.
Ein letztes Mal für dieses Jahr hat sich Daniel einen Lieblingsfilm einer seiner Follower auf Letterboxd vorgenommen. In aller Kürze erfahrt ihr, warum Whiplash ein widerlicher Film ist! Whiplash ist ein Lieblingsfilm von GekonntPlanlos.
Die Eckdaten zu Whiplash
Erscheinungsjahr: 2014 Regie: Damien Chazelle – Filmographie: 2009 Guy and Madeline on a Park Bench 2014 Whiplash 2016 La La Land Drehbuch (unter anderem): The Last Exorcism 2 Budget: 3,3 Mio $ Einspielergebnis: ca. 49 Mio $ Besetzung: Miles Teller (Andrew), J.K. Simmons (Fletcher) Genre: Musikfilm, Drama
Fazit
Anhand von drei Szenen zeigt Daniel, dass Whiplash ein Plädoyer für eine Pädagogik aus dem 19. Jahrhundert ist. Eine Pädagogik, die besonders in Deutschland lange der Standard war und uns in zwei Weltkriege führte.