Mit molosovsky tauche ich in die blauen Wasser von Pandora
Wenn molosovsky hier ist, dann begegeben wir uns auf fremde Planeten, um mit halbnackten blauen Wesen rumzutollen. Diesmal gehen wir baden auf Pandora, indem wir James Camerons Way of Water folgen und dabei viel bekanntes im Flow des Films entdecken. Trotz aller Kritik, können wir uns dem Multiplex-Transcendentalismus nicht vollends entziehen.
Errata und Ergänzungen:
Einmal bei 39:44 verhaspel ich mich und schwätz was »wenn es vom solitären zum singulären Erzählen geht«. Sollte heißen »vom solitären zum seriellen Erzählen«, wenn eben aus dem ersten, für sich sich allein stehenden »Avatar«-Film mit dem zweiten eben eine Serie wird.
Und dann, super peinlich, dass ich Namen von Sally Menke vergessen habe, die den Schnitt der ersten 7-einhalb Filmen von Tarantino geschnitten hat.
Wirre Sätze abschicken: kann ich.