SF26 – Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens (Das große Halloweenspecial)

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Paula
Überbezahlter Superstar
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Daniel
Verkannter Regisseur


Das große Halloween-Special!

Dies ist nicht der Spätfilm! Alle Ähnlichkeiten zum Spätfilm sind rein zufällig! Dies lässt sich ganz einfach dadurch beweisen, dass die Moderator/innen Daula und Paniel heißen! Wir werden keine Tandiemen zahlen, auch wenn die UFA sich weigert, unsere Folge aufzuführen! Möglicherweise ist diese Folge auch bereits vernichtet worden und ihr hört nur eine Rekonstruktion!

Vorgeplänkel

Tarantino ist jetzt Programmchef des New Beverly Cinema, hatte er 2007 vor der Pleite gerettet.

Eckdaten

Regie: Friedrich Wilhelm Murnau
– Filmografie:
1927 Sunrise: A Song of Two Humans
1926 Faust – Eine deutsche Volkssage
1924 Der letzte Mann
1922 Phantom
1922 Nosferatu
Erscheinungsjahr: 1922
DarstellerMax Schreck (Graf Orlok/Nosferatu), Gustav von Wangenheim (Thomas Hutter), Greta Schröder (Ellen, Hutters Frau)
Budget:
Genre: Horror, Vampirfilm, Stummfilm

Murnau lebte von 1888 bis 1931. Er machte 22 Filme und starb im Alter von 43 Jahren bei einem Autounfall auf dem Pacific Coast Highway kurz bevor sein letzter Film Tabu erschien. Murnau war 1926 von Fox nach Hollywood geholt worden, unter anderem wegen der großen Popularität von Nosferatu.

Die Handlung in 5 Sätzen

Nachtrag zum Podcast: Nosferatu ist, wie erwähnt, der Sohn Belials. Auf die Frage, wer Belial ist, gibt es wiederum keine definitive Antwort. Manchmal wird Belial oder „Beliar“ synonym für den Teufel verwendet, manchmal scheint es eher einen Dämon zu bezeichnen. Allerdings scheint Daniels Mutmaßung, dass es sich um einen Sohn des Teufels handelt, falsch zu sein.

Die Produktion von Nosferatu

Die Etymologie des Wortes „Nosferatu“ ist unklar. Bram Stoker erfand es in seinem Roman Dracula und behauptet, es wäre das rumänische Wort für „Vampir“. Das ist aber definitiv falsch. Entweder könnte es vom rumänischen „Necuratu“ stammen, was „unreiner Geist“ bedeutet. Oder es leitet sich ab vom griechischen „Nosophoros“, was „Pestbringer“ bedeutet.

Nosferatu war die einzige Filmproduktion des 1921 von Enrico Dieckmann und Albin Grau gegründeten Filmstudios Prana-Film. Grau wollte einen Vampirfilm zu drehen, nachdem er im Ersten Weltkrieg einen serbischen Bauern kennengelernt hatte, der behauptet hatte, sein Vater sei ein Untoter gewesen. Die Prana engagierte den Horrorfilm-Experten Henrik Galeen, um eine Adaption von Dracula zu schreiben, diese allerdings so zu verfremden, dass das Studio keine Tandiemen an Stokers Witwe zahlen muss. Murnau schrieb später den Schluss neu, um die Ähnlichkeit zum Original weiter zu veringern. Nosferatu wird durch Sonnenlicht eigeäschert. Es war die erste Verwendung dieses Tropes, der mittlerweile fester Bestandteil der Vampirmythologie ist. Nein, Vampire glitzern nicht!

Wenn ihr den Roman nicht mehr auf dem Schirm habt, hier eine schöne Zusammenfassung und Interpretation:

Youtube

Gedreht wurde der Film in Wismar, Lübeck, Lauenburg, in Rostock, auf Sylt, den Karpaten und in Berlin. Das Drehen war an Originalschauplätzen war sehr ungewöhnlich für die Zeit, vor allem für einen deutschen Film. Um das Schauspiel der Darsteller für den Stummfilm zu rhythmisieren, setzte Murnau ein Metronom ein.  Eine technische Meisterleistunfg war die Low-Key-Beleuchtung. Nur einzelne Bildbereiche wurden ausgeleuchtet, wodurch plastische Schatteneffekte entstanden. Murnau ließ sich bei der Lichtgestaltung von den Holländischen Meistern inspirieren. Vor allem von RembrandtVermeerHendrick ter Brugghen und Frans Hals. Hingegen soll Murnau sich in seiner Naturdarstellung an Caspar David Friedrich orientiert haben.

Außerdem setzte Murnau Special-Effects ein:  Zeitraffer, um eine Kutsche schneller fahren zu lassen, Negativbilder um einen Geisterwald zu zeigen, Stop-Motion um einen Sarg sich von Geisterhand öffnen zu lassen und Doppelbelichtung, damit Nosferatu sich geisterhaft bewegen kann. Der Film war in einem konventionellen Farbcode coloriert.

Filmisches Erzählen

Mit den Zwischentiteln wird auf den Roman Bezug genommen. Der Roman ist eine Form von Briefroman und wird in Form von Tagebucheinträgen, Briefen, Zeitungsartikel und ähnlichem erzählt. Das wird in den Zwischentiteln aufgegriffen.

Die Exposition

Hutter ist in der ersten Einstellung erst vor dem Spiegel zu sehen und blickt dann aus dem Fenster über die Stadt. Wir sehen Häuserdächer und Schornsteine. Hutterwird mit Industrialisierung, Urbanizität und Moderne assoziiert. Rationalität, Selbstbesessenheit, und Verbohrtheit sind seine Attribute.

Ellen hingegen sieht man von Außen durch das Fenster. Sie ist umgebe von Blumen und anderen Pflanzen und spielt mit einer Katze: Sie ist naturverbunden, einfühlsam. Zudem spielt sie mit einer Katze in einem Film, in dem das Böse mit Ratten assoziiert wird. Eine epische Vorausdeutung: Sie kann das Böse besiegen.

Der Deutsche Expressionismus

Nosferatu gilt heute als einer der wichtigsten Vertreter des Deutschen Expressionismus, einer Filmepoche des deutschen Kinos der 1920er Jahre. Berlin war damals neben Hollywood zwar einer der wichtigsten Produktionsorte für Filme, aber mit viel geringerem Budget ausgestattet. Das führte dazu, dass mangelndes Budget durch expressionistische Filme ausgeglichen wurde:

Charakteristisch sind die stark von der expressionistischen Malerei beeinflussten grotesk verzerrten Kulissen und die kontrastreiche Beleuchtung, die durch gemalte Schatten noch unterstützt wurde. Durch eine surrealistische und symbolistische Mise-en-scène werden starke Stimmungen und tiefere Bedeutungsebenen erzeugt.
Daneben ist es aber vor allem die betont übertrieben gestische Spielweise der Darsteller, die das Expressionistische dieser Filmströmung kennzeichnet. Sie ist dem künstlerischen Vorläufer, dem Bühnenexpressionismus entlehnt. 

Wikipedia

Im Gegensatz dazu setzte Nosferatu nun auf möglichst realistische Bilder, Außenaufnahmen und technische Perfektion. Daher erschien er seinen Zeitgenossen weniger expressionistisch als eher naturalistisch.

Die Darstellung des Vampirs

Um den Schrecken für den Zuschauer zu erhöhen, arbeitet Murnau in der Darstellung Nosferatus oft mit Point-of-View-Shots. Ein anderes Stilmittel ist die mehrfache Verwendung der Froschperspektive.

Zum Grusel trug sicher auch die ikonische Maske Nosferatus bei mit seinen spitzen Ohren, den Reißzähnen (die noch dichter zusammensitzen als bei späteren Vampiren), den langen Klauen. Ikonisch waren ferner der schleichende Gang, der später in Zombiefilmen aber auch in der Halloweenreihe aufgegriffen wurde und der Einsatz von Schatten, die Nosferatu wie böse Omen vorauseilen.

Zu guter Letzt wird auch bei Nosferatu, ähnlich wie später bei der Weiße Hai der Schrecken durch Abwesenheit des Monsters erzeugt. Nosferatu hat insgesamt weniger als 9 Minuten Screentime.

Aufbruch der traditionellen Storyline

Two of the key sequences in the film now follow; both are montages in which simultaneous events are intercut. That’s a routine technique today, but Murnau is credited with helping to introduce the montage, and here we see Orlok advancing on Hutter while, in Bremen, his wife, Ellen, sleepwalks and cries out a warning that causes the vampire to turn away.

Roger Ebert

Interpretationen

„Also, by calling his story an account of „The Great Death,“ this narrator suggests an association both with the „Great War“ so recently ended and—more importantly—with the epidemic of Spanish Flu that had, only a few years earlier, ravaged Europe and infected a fifth of the world’s population.  The threat of invasion by foreigners, and the fear of disease—both so fresh in the minds of Murnau’s audience—are two of the prevalent fears Murnau will exploit in Nosferatu.“

The unaffiliated Critic

Neben der Interpretation, dass in Nosferatu der Zweite Weltkrieg und die spanische Grippe reflektiert werden, gibt es auch die Interpretation, dass der Film eine Bolschewismus- und Lenin-Kritik ist. Alternativ gibt es die Deutung als Tyrannenfilm, der auf die Bedrohung der Weimarer Republik durch Extremisten hinweisen will. Unstrittig ist schließich die sexuelle Deutung. Sie geht auf den Roman zurück, der ein Kommentar auf das prüde Viktorianische England war.

„In a sense, Murnau’s film is about all of the things we worry about at 3 in the morning – cancer, war, disease, madness. It suggests these dark fears in the very style of its visuals. Much of the film is shot in shadow.“

Roger Ebert

Die Rezeption von Nosferatu

Die zeitgenössischen Kritiker schrieben überwiegend positive Rezensionen, allerdings wurde kritisiert, „die technische Perfektion und Klarheit der Bilder passe nicht zum Gruselthema„.

Bereits zur Premiere kamen Gerüchte auf, Max Schreck sei tatsächlich ein Vampir. Ein Thema, das im Jahr 2000 dann von E. Elias Merhige in Shadow of the Vampire verfilmt wurde.

Nosferatu war ein großer Flopp. Die UFA war damals nicht bloß Filmstudio sondern besaß auch ein Monopol auf die Kinos in Deutschland. Die UFA verweigerte der Prana die Aufführrechte in ihren Kinos, sodass Nosferatu nur in wenigen unabhängigen Kinos gezeigt werden konnte. Im August 1922 musste die Prana Konkurs anmelden.

Ebenfalls schon 1922 verklagte die Witwe von Bram Stoker, Florence, die Prana wegen einer Urheberrechtsverletzung. Widererwartend hatte sie sich nicht von dem gewieften Trick täuschen lassen und doch erkannt, dass Dracula die Vorlage für Nosferatu darstellte. 1925 entschied das Berliner Gericht, dass sämtliche Kopien von Nosferatu vernichtet werden müssten. Zu unserem Glück war der Film bereits ins Ausland verkauft und erhielt sich dort in vielen unterschiedlich geschnittenen Versionen.

Bereits 1930 kehrte er zum ersten Mal wieder als ‚Die zwölfte Stunde‘ nach Deutschland zurück in einer unautorisierten Tonfilmversion ohne Regisseurnennung. Durch die Urheberrechtsverletzung und dadurch dass niemand mehr Copyright auf den Film beanspruchte, fiel er in den USA in Public Domain. Daher konnte er kostenlos von jedem, der wollte, aufgeführt werden. Das führte dazu, dass er vor allem in den 60ern oft im Fernsehen gezeigt wurde, was wiederum dazu führte, dass er so populär wurde. Ironischerweise trug das auch dazu bei, dass der Roman Dracula noch heute gelesen wird.

1981 wurde Nosferatu erstmals vom Filmmuseum München restauriert.

„However, a print of the film had made it’s way to America, where — due to a copyright snafu — Dracula was already in the public domain. Bootleg copies — many of them horrendously edited — proliferated from there, making — as Felicia Feaster at Turner Classic Movies says, „the search for the ‚original,‘ ‚uncut‘ Nosferatu a film historian’s obsession.“

The unaffiliated Critic

Die beste bis dato vorliegende Restauration ist die Version der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung von 2006.

Preise & Bestenlisten

 Zitate & Referenzen

Im Jahr 1979 drehte Werner Herzog unter dem Titel Nosferatu – Phantom der Nacht ein Remake mit Klaus Kinski in der Hauptrolle. Im Film werden Einstellungen zum Teil eins zu eins zitiert. 1988 drehte Klaus Kinski noch die glorreiche Fortsetzung Nosferatu in Venedig.

Besonders häufig wird Das Schattenmotiv als Omen des Bösen zitiert. Unter anderem kommt es vor in:

Weitere spannende Zitate sind zu finden in:

Lesenswert

The End.

18 Gedanken zu „SF26 – Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens (Das große Halloweenspecial)

  1. xtc123

    Hallo Spätfilmer,
    bin grad beim Hören und nach dem Ende des Vorgeplänkels doch etwas konsterniert..da war ich ja bisher der – euch bis jetzt leider noch nicht mitgeteilten – Meinung, daß ihr der Podcast mit der coolsten Intro-/Outromusik seid und was muß ich da hören..ihr selbst bezeichnet das als „Gedudel“? Ich bin geschockt. Dann steht ihr also gar nicht hinter diesem musikalischen Kleinod oder wie ist das zu verstehen? Wo doch eigentlich alle anderen deutschen Podcasts entweder gar keine oder nur irgendwelche Creative Commons-Grütze als Themenmusik benutzen – zumeist auch noch in Form von seelenlosem Elektropop-Müll. Ein negatives Beispiel für schlechte Podcastmusik wäre da leider auch Hoaxilla. Na ja, ich finde euren Cast abgesehen davon trotzdem weiter sehr gut, hätte aber gerne gewußt, ob der von euch gespielte Titel von Bessie Smith ist? Hab ihn bis jetzt nämlich nirgendwo gefunden.

    Beste Grüße
    xtc123

    Antworten
    1. Daniel Beitragsautor

      Hallo XTC,

      leg unsere Worte nicht so auf die Goldwaage, denn wir tun’s meißtens nicht. 😉 Außer wenn es darum geht, dass Metropolis überschätzt wird!!! ^^

      Wir sind auch große Fans unseres Intro/Outros und es ist tatsächlich von Bessie Smith. Hier findest du alle Infos dazu:

      https://www.spaetfilm.de/abspann/

      Als wir im April 2013 mit dem Podcast anfingen, haben wir uns einen ganzen Abend lang hingesetzt und ein ausführliches „Casting“ veranstaltet, bei dem am Ende “I’m Wild About That Thing” als Sieger feststand. Ich finde das Lied sehr schön, ich finde es auch angenehm unaufdringlich – beim Schneiden und Shownoten höre ich die Folge bis zu drei Mal dennoch höre ich “I’m Wild About That Thing” immer noch gerne und bin nicht genervt davon. Aber vor allem ist der Titel sehr passend für das, was wir hier machen. Denn auch, wenn Frau Smith sicher nicht über Filme singt, sind wir es eben, die “Wild About That Thing” sind, das wir hier machen!

      Ansonsten: Danke für das Kompliment, dass wir die coolste Mukke haben! =) Was denkst du denn über die Struktur am Anfang? Wie gesagt, wir wurden da ja kritisiert, dass es verwirrend ist. Sollen wir in Zukunft immer mit der Begrüßung beginnen? Oder Gleich mit dem Intro beginnen?

      Antworten
    2. gustavk

      Schon gut, wenn die Bewertungen so schön weit auseinanderliegen. Das spricht meist für einen guten Film.
      Allerdings muß man dabei wahrscheinlich auch mitberücksichtigen, daß das Deutschland der 20er Jahre mit dem aktuellen wenig zu tun hat. Da gab es noch alte Städte und -mauern, Türme und Orte mit mehrhundertjähriger Geschichte in Originalerhaltung und vor allem eine Bevölkerung, die – abgesehen von den großen Städten – wahrscheinlich zum Großteil an Hexen, Alraunen, Wichtelmännlein und Wiedergänger geglaubt hat. Und Antibiotika etc. gab es auch noch nicht so richtig, bei offenen Knochenbrüchen sind die Leute einfach verstorben und das Desaster des 1ten Weltkrieges war gerade eben erst vorbei – und vermutlich jeder davon irgendwie betroffen.
      Vor dem Hintergrund wird so eine gruselige Geschichte mit krassen Filmeffekten nochmal ganz anders wahrgenommen, v.a. das ganze Ungesagte, was da nur angedeutet wird und Bilder bzw. Vorstellungen anregt, die man heute gar nicht mehr kennt, muß da einen ziemlichen „Schocker“ draus gemacht haben.

      Zur Musik: Ich würde vermuten, daß es da das eine Thema gab, die Kapelle das aber immer nur an den spannendsten Stellen gespielt hat, vielleicht auch mit Lautstärkensteigerung bei 5facher Wiederholung.
      Wenn das gut synchronisiert mit dem Film passiert, müßte das ziemlich wirksam sein – und auch „Musiker-freundlicher“.

      Toller Film, mit einprägsamen Bildern !

      Danke für’s Besprechen und die vielen Infos.

      Antworten
  2. MMeXX

    Ahoi!

    Ein wunderbarer Film (bei mir 9/10 Punkten), der einfach so viele schaurig-schöne Bilder bereit hält. Ab und an würde ich mir bei euren Gesprächen etwas weniger Faktenflut und dafür mehr Filmdiskussion wünschen. Analytisch seid ihr ja durchaus gut dabei, da wäre die jeweils eigene Meinung stellenweise doch interessant.

    Am Rande: Wo hast du den Begriff „C(K?)olorierung“ in diesem Zusammenhang gelesen? Ich kenne das Einfärben bei Stummfilmen nur als „Virage/Viragierung“.

    Grüße
    Max

    Antworten
    1. Daniel Beitragsautor

      Streng genommen hast du recht, da Viragierung meines Wissens nach das einfarbige Einfärben ist, Kolorierung hingegen das Handbemalen von Filmen… Ich glaube, ich habe das in der Vorbereitung dieser Folge schlicht falsch/flüchtig aus einem englischen Text übersetzt…

      Antworten
  3. Arne (jacker)

    Äußerst informativ mal wieder, gerade bei einem so alten Film gab es ja richtig viel zu erzählen 🙂

    Außerdem: lasst euch nciht in die Struktur reinquatschen – Vorgeplänkel, dann Musik, dann zum Film, so soll das sein!

    Den Film will ich auch schon ewig mal anschauen – jetzt bin ich zwar aufgrund des Horrorctobers erstmal gesättigt, was schaurige Stoffe betrifft, aber der Winter wird ja lang 😉

    Schön, dass schon die nächste Folge raus ist!

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