SF18 – Jurassic Park (feat. Mathias)

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Daniel
Verkannter Regisseur
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Paula
Überbezahlter Superstar
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Mathias
Gaststar


Life finds a way

Unsere beiden Helden, Paula und Daniel, stampfen zusammen mit dem theoretischen Chaos, Mathias, in den Jurassic Park, sodass das Wasser in den Gläsern vibriert. Sie treffen nicht bloß auf Indiana Jones für Arme, sondern sorgen sich auch um den BMI des Raptors. In einer heißen Debatte klären sie außerdem, ob da noch Platz für Jack auf der Planke war. Leider war auf die Debatte sogar das Tonband so gespannt, dass ein nerviges Knistern einen Weg auf die Aufnahme gefunden hat.

Vorgeplänkel

Im Vorgeplänkel klären wir Mathias‚ Beziehungsstatus zu Jurassic Park, dass Daniel eigentlich doch nicht gerne gespoilert wird und Mathias beantwortet zudem unseren Fragenbogen.

Eckdaten

Erscheinungsjahr: 1993
Genre: Sience Fiction, Horror, Abenteuer, Action
Budget: 63 Millionen US-Dollar
Drehbuch: Michael Crichton, David Koepp
Musik: John Williams
Besetzung: Richard Attenborough, Sam Neill, Laura Dern, Jeff Goldblum, Samuel L. Jackson

Regie: Steven Spielberg
– Filmographie (Auswahl!):
1975:
Der weiße Hai
1977: Unheimliche Begegnung der dritten Art
1981: Jäger des verlorenen Schatzes
1982: E. T. – Der Außerirdische
1984: Indiana Jones und der Tempel des Todes
1985: Die Farbe Lila
1989: Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
1992: Hook
1993: Jurassic Park
1993: Schindlers Liste
1997: Vergessene Welt: Jurassic Park
1998: Der Soldat James Ryan
2001: A.I. – Künstliche Intelligenz
2002: Minority Report
2002: Catch Me If You Can
2004: Terminal
2005: Krieg der Welten
2005: München
2008: Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels
2012: Lincoln

Die Produktion von Jurassic Park

Die ersten Vorbereitungen zu dem Film begannen schon bevor das Buch veröffentlicht war. Insgesamt arbeitete die Crew über zwei Jahre an der Präproduktion. So wurde etwa das Bewegungsverhalten lebender Wildtiere studiert und verschiedene Animationstechniken ausprobiert. Ursprünglich wollte Spielberg die Dinos mit Stop Motion, beziehungsweise Go Motion darstellen. Als er dann aber erste Studien mit Computeranimation sah, entschied er sich um. Aus diesem Schwenk von Go Motion zu Computeranimation resultierte auch der Arbeitslos-Ausgestorben-Dialog, der im Film dann übernommen wurde.

Die Dinos waren teilweise Roboter mit Gummihaut und teilweise computeranimiert. Die Raptoren waren teilweise auch Männer in Gummianzügen. Durch den starken Regen in der T-Tex-Szene saugte sich die Haut des Roboters so voll, dass die Crew sie immer trockenfönen musste. Dennoch geriet Wasser ins Innere. Daher sprang der T-Rex-Roboter manchmal in Drehpausen von alleine an und jagte der Crew jedes Mal einen Riesenschrecken ein. Die Geräusche der Dinos wurden aus verschiedenen Tierlauten zusammengemischt. Zum Beispiel waren die Geräsuche des T-Rex‘ zusammengemischt aus dem Schrei eines Babyelephanten, eines Tigers und eines Aligators

Der Film wurde auf Hawaii gedreht. Während der Dreharbeiten fegete ein Hurrican über die Inseln (nennt man Stürme im Pazifik auch Hurricans?). Die Sturmszenen in Jurassic Park sind daher teilweise echt. Richard Attemborough verschlief den Sturm, als er gefragt wurde, wie ihm das gelingen konnte, antwortete er, er habe den 2. Weltkrieg überlebt, da störe ihn ein bisschen Wind nicht.

Die Fahrer der „fahrerlosen“ Autos saßen eigentlich im Kofferraum der Fahrzeuge. Die Vibration im Wasser wurden mit einer Gitarre gemacht.

Die Nachbearbeitung von Jurassic Park übernahm George Lucas, weil Spielberg bereits Schindlers Liste drehte. Angeblich war Lucas so begeistert von den Animationen, dass er dadurch auf die Idee kam, Episode 1-3 zu drehen.

Filmisches Erzählen

„Wie bei „Alien“ entwickelt sich hier das höchste Maß an Spannung gerade in den Szenen, wo nicht allzu viel zu sehen, aber dafür umso mehr zu erahnen ist.“

Filmstarts.de 

Der Film hat einen ganz langsamen Spannungsaufbau: Nach der actionreichen Exposition, in der man kurz das Auge eines Raptors sieht, dauert es 20 Minuten, bevor Dinos wieder auf der Leinwand auftauchen. Die Action beginnt erst nach 50 Minuten mit Nedrys Diebstahl der Embryonen. Insgesamt haben die Dinos nur eine Screentime von 15 Minuten. 9 Minuten davon als Roboter, 6 Minuten als Animationen.

Bis zur T-Rex-Szene arbeitet Spielberg mit den gleichen Mitteln wie beim weißen Hai: Der Schrecken lässt sich nur erahnen, ist aber für den Zuschauer nicht sichtbar. So kann Spielberg die Spannung noch erhöhen, bis dann alles im Auftreten des T-Rex explodiert. Insgesamt arbeitet Spielberg mit vielen Regeln des Horrorfilms. So sterben zum Beispiel nur die Bösen oder Sündigen.

Das Leitthema von Jurassic Park: Technik- und Fortschrittsskepsis

„Not so comical is the portrayal of Dennis Nedry, the computer genius behind Jurassic Park. You get left with the impression that computers are not for normal people and the only ones who profit by them or understand them are people who are not to be trusted.“

Probe Ministries

Schon in der ersten Szene mit Alan Grant, dem Protagonisten, fällt der Computer bei den Ausgrabungen als epische Vorausdeutungen aus und Grant bringt sein Misstrauen gegenüber Computern zum Ausdruck. Ein Thema, das sich durch den ganzen Film zieht. Man denke nur an die Szene, in der Grant die Sicherheitsgurte im Helikopter nicht schließen kann und dann einfach pragmatisch zuknotet.

Neue Theorien

Der Film reißt viele Themen an, die in seiner Zeit in der Wissenschaft der neueste heiße Scheiß waren. So etwa: Gentechnik, die Chaostheorie, dass die Dinosaurier durch einen Kometeneinschlag starben und dass sie näher mit den Vögeln als mit den Reptilien verwandt waren. Natürlich wurden diese Themen aus der Romanvorlage übernommen und werden nur sehr oberflächlich abgehandelt, aber verglichen mit heutigen Blockbustern erscheint der Film stellenweise erstaunlichen Tiefgang zu haben.

„Eine Grundaussage des Films ist, dass der Mensch die Geister, die er rief, nicht mehr bändigen kann. So unterwerfen wir uns die Natur und tun Dinge weil wir sie tun können, ohne zu hinterfragen ob wir sie auch tun dürfen (vgl. die Aussage Malcolms).Diese an und für sich interessante ethische Ansicht wird dem Zuseher im Film dann aber doch ein paar Mal zu oft und zu platt aufs Auge gedrückt. Spielberg neigt eben dazu es mit dem Moralisieren zu übertreiben. Das ist jedoch ein pädagogisch fragwürdiger Zug, bewirkt der Regisseur doch damit genau das Gegenteil von dem was er beabsichtigt: seine Botschaft wird nicht mehr ernst genommen, sie nervt den Zuseher mit jedem Mal Heben des mahnenden Zeigefingers zunehmend und prallt von ihm ab.“

Mann beißt Film

Wirkung geht über Realismus

Spielberg befolgt geradezu exzessiv den Hollywood-Leitspruch, dass Wirkung über Realismus geht. So weicht die Darstellung der Dinosaurier massiv von den Erkenntnissen der Paleontologie ab. Die Schritte des T-Rex sind absurd laut. Kein Raubtier könnte so jagen. Zugleich kann der T-Rex offensichtlich auf „lautlos“ schalten, denn in der Schlussszene taucht er aus dem Nichts auf. Viele der Dinos stammen gar nicht aus dem Jura, sondern aus der Kreidezeit. Aber Kreidepark hätte halt scheiße geklungen.

Timmy wird vom Elektrozaun erwischt und überlebt. Gut, er muss wiederbelebt werden, aber sollte er nicht innere Verbrennungen haben? Die Autos fahren auf den gleichen Schienen hin, auf denen sie auch wieder zurückfahren. Wie soll man sich das vorstellen, wenn der Park ersteinmal in Betrieb ist? Werden dann alle Autos auf die eine Seite der Insel gekarrt und dann wieder alle Autos zurück auf die andere Seite? Am Ende der T-Rex-Szene ist ein Graben aus dem Nichts gewachsen, genau an dem Ort, wo Minuten zuvor noch die Ziege stand. Obwohl überall Dinoköpfe prangen, haben Grant und Saddler keine Ahnung, was sie erwartet.

Wer mehr wissen will, erfährt das hier:

Youtube

Das alles sind nicht Filmfehler in dem Sinne, wie bei Herr der Ringe die Felsen wackeln. Statt dessen ist Spielberg der Realismus schlichtweg egal, weil er die Logikfehler nutzt, um die Handlung voranzutreiben, oder Spannung zu erzeugen. Natürlich zeugt das auch von einer ganz schön großen Portion Faulheit.

Darstellung der Dinosaurier

Der Raptor war zu groß, der Brachio ebenso, der Dilophosaurus zu klein und seine Halskrause, sein Spucken (später bei Kinderspielzeug sehr populär) sowie, dass der T-Rex nur Bewegungen sieht, sind erfunden. Außerdem hatten die Raptoren wahrscheinlich Federn. Der Dinosaurier, der den Raptoren von der Größe her am nächsten kommt, ist der Achillobator.

Easter Eggs in Jurassic Park

  • Tim nennt den Brachiosaurus einmal versehentlich Brontosaurus, eine Anspielung auf die berühmten Namenswirrungen in der Paleontologie.
  • Hammond erwähnt im Film stolz, dass es sich bei der Stimme des Erzählers seiner Park-Rundfahrt um den Schauspieler Richard Kiley handelt – eine direkte Adaption aus der Buchvorlage. Für den Film wurde dann tatsächlich Richard Kiley als Sprecher engagiert.
  • Im Film klebt am Computermonitor des Arbeitsplatzes von Dennis Nedry ein Schwarz-Weiß-Foto. Bei der Person auf dem Foto handelt es sich um den Wissenschaftler Robert Oppenheimer, der als „Vater der Atombombe“ gilt.
  • In Grants und Saddlers Wohnwagen am Anfang hängen zwei Zeitungsausschnitte am Kühlschrank: „Space Aliens Stole My Face“ und „Dinosaurs On Mars!“
  • Im Gift-Shop des Parks stehen viele Merchandising-Produkte, die später tatsächlich vertrieben wurden. Unter anderem: „The Making of Jurassic Park“.
  • Am Ende steht der T-Rex in der Lobby des Hotels, schreit und von der Decke segelt ein Banner zu Boden auf dem steht: „Als die Dinos die Welt beherrschten“.
  • Um den subtilen Schrecken zu erhöhen, waren in das Bild im Speisesaal Elemente von Guernika von Picasso eingearbeitet:

Guernica von Picasso

Foto von Papamanila  [Lizenz: CC-BY-SA-3.0 or GFDL], via Wikimedia Commons

Zitate und Referenzen in Jurassic Park

  • Crichton schrieb 1973  das Drehbuch zu Westworld und führte Regie. Der Film handelt von einem Freizeitpark in dem Roboter Amok laufen.
  • Auf einem der Monitore von Dennis Nedry läuft Der Weiße Hai.
  • Das Tor am Eingang des Parks ist ein filmisches Zitat von King Kong
  • Lewis Dodgson, der von Nedry die Embryos kauft, ist eine Namen-Kombi aus Lewis Carroll, dem Autor von Alice im Wunderland, und dem Gebrutsnamen von Carroll „Charles Dodgson“. Nedrys Programm, das den JP sabotiert, heißt „White Rabbit“.
  • Die Dose mit den Embryos erleidet das gleiche Schicksal wie das Geld in Psycho (das mit dem Auto im Sumpf versinkt).
  • Es gibt diverse Shining-Referenzen beim Showdown, wenn die  Raptoren versuchen, durch Türen zu kommen

 Die Rezeption von Jurassic Park

“ On the monster movie level, the movie works and is entertaining. But with its profligate resources, it could have been so much more.“

Roger Ebert

Mit Jurassic Park begann der Siegeszug des CGIs. Zwar gab es vorher schon ein paar Filme mit computeranimierten Bildern, allem voran Terminator 2, aber der Einsatz der Technik in JP war ein solcher Quantensprung, dass danach CGI seinen wirklichen Durchbruch erlebte.

Der Film spielte über 900 Millionen US-Dollar ein und war bis Titanic der erfolgreichste Film aller Zeiten. Selbst heute (März 2014) steht er auf Platz 13 der Liste der erfolgreichsten Filme aller Zeiten. Auf dem ersten Platz ist zurzeit übrigens Avatar. Auch das Paleontologiestudium erlebte im Jahr 1993 einen Boom mit den höchsten Einschreibungszahlen aller Zeiten.

Preise und Bestenlisten

  • Jurassic Park gewann 3 Oscars und über 20 andere Preise.
  • Auf der AFI-Liste der spannensten Filme steht er auf Platz 35. Auf Platz 1 steht übrigens Psycho.
  • Empire kürte die erste Aufnahme des Brontos zum magischsten Kino-Moment aller Zeiten
  • Auf der Liste der gruseligste Filme aller Zeiten der  Chicago Film Critics Association steht JP auf Platz 55. Auch hier steht Psycho auf der Eins.

Fortsetzungen

1997 Vergessene Welt: Jurassic Park
2001 Jurassic Park III
2015 soll Jurassic Park IV (Jurassic World) erscheinen

2013 kam eine 3D-Version in die Kinos.

Zitate & Referenzen

Jurassic Park wurde sehr oft in anderen Filmen zitiert. Die folgenden Szene wurden am häufigsten zitiert:

Das vibirerende Glas Wasser, wenn T-Rex das erste mal auftritt. Das Auge des T-Rex, wenn er in das Licht der Taschenlampe blickt. Der Rückspiegel, in dem man den T-Rex sieht, der das Auto verfolgt. Die Ziege, mit der der T-Rex gefüttert wird. Grant, als er das erste Mal die Dinos sieht. Außerdem wurden der Raptorenkäfig und Jurassic Park als etwas, das kolossal schief läuft., oft zitiert.

Liste der Filme und Serien, die Jurassic Park zitieren (Auswahl)

Die Simpsons diverse Male, zum Beispiel hier:

YoutubeWayne’s World 2 (1993): Die T-Rex-Szene

Youtube

Independence Day (1996): Jeff Goldblum darf noch einmal: „Must go faster, must go faster!“ sagen.

South Park: Cartman’s Mom is Still a Dirty Slut (1998): Raptoren auf dem Weg zum Stromgenerator.

Godzilla (1998): Die Baby-Godzillas zitieren die Küchenszene von JP.

Das große Krabbeln (1998): Dim zitiert den Schrei des T-Rex‘.

Toy Story 2 (1999): Der Dino im Rückspiegel

Youtube

Futurama: Amazon Women in the Mood (2001) Das vibrierende Glas Wasser wird zitiert.

Shrek (2001) Ebenfalls das Wasserglas…

Asterix & Obelix: Mission Kleopatra (2002): Die Raptorenfütterung

Wallace & Gromit – Auf der Jagd nach dem Riesenkaninchen (2005): Das Riesenkaninchen schmeißt eine Karotte aufs Autodach, so wie das Bein der Ziege vom T-Rex geworfen wird.

King Kong (2005): Als das Team die Dinos entdeckt, zieht Kyle Chandler die Brille genauso ab, wie Grant in Jurassic Park.

Nachts im Museum (2006): Die T-Rex-Verfolgungsjagd wird zitiert.

Scrubs: My Friend with Money (2007): Die schwangere Jordan lässt das Wasser vibrieren.

Nachts im Museum 2 (2009): Zitiert wird, dass der T-Rex nur Bewegungen sehen kann.

How I Met Your Mother: Spoiler Alert (2007): Lili ist wie der T-Rex.

Shaun das Schaf: Supersize Timmy (2009): Wieder einmal das Wasser.

30 Rock: Verna (2010): Pete fragt Lemon, ob sie denn nichts aus Jurassic Park gelernt hat.

Toy Story 3 (2010): Der T-Rex-Schrei

Star Wars: The Clone Wars: Citadel Rescue (2011): Der Raptorenkäfig taucht auf.

Community: Custody Law and Eastern European Diplomacy (2011) Shirley referriert auf Jurassic Park im Zusammenhang mit Chaos.

Transformers 3 (2011): Dino im Rückspiegel—

Marvel’s The Avengers (2012) Als Banner Loki sieht, wird wieder Grants verblüfftes Gesicht zitiert.

Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2 (2013) Sam trägt die gleiche Kleidung wie Dr. Sattler

The Big Bang Theory: The Discovery Dissipation (2013) Sheldon referriert auf Jurassic Park

Lesenswert, Hörenswert & Sehenswert

  • Eine Fehleranalyse von Jurassicpark:Youtube

 

 

The End.

4 Gedanken zu „SF18 – Jurassic Park (feat. Mathias)

  1. Pingback: SF18 – Jurassic Park (feat. Mathias) | Privatsprache

  2. jacker

    Das Nachhören hat begonnen udn auch diese Episode hat mir gut gefallen!
    Die Chemie mit eurem Gast stimmte (selbstverständlich, so lang wie ihr euch kennt), ebenso die Filmbesprechung.

    Ich selber weiß nicht so recht, was ich von Spielberg halte.. Seine neueren Filme reizen mich allesamt gar nicht, daher hab ich sie auch nicht gesehen und die älteren Sachen sind in meiner Erinnerung alle okay bis gut, aber eben völlig ohne Ecken und Kanten. Wie ihr schon sagt, es ist eben extrem „klassisches“ Blockbuster-Kino. Und das auch noch für die ganze Familie. Muss mir den hern vielleicht mal wieder vornehmen…

    Antworten
    1. Daniel Beitragsautor

      Wir werden uns Spielberg auch bestimmt noch einmal vornehmen, da ich persönlich eine ganze Reihe seiner Filme mag: Jaws, Indi, Hook, Amnistad, München, Minority Report, Catch Me If You Can… Und Paula will unbedingt mal A.I. sehen…

      Antworten
      1. jacker

        Mensch, der hat auch echt verdammt viel gemacht!
        Von deinen genannten mag ich (rein in der Erinnerung) auch z.B. JAWS oder M.R. sehr. Ist aber alles so lang her. Nehm ich mir bald mal wieder vor, vielleicht gibt mir ja eine eurer Sendungen nen Rewatch-Anlass 😉

        Antworten

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